18.12.09

Zuletzt gesehen: Die Geister, die ich rief

Alle Jahre wieder zu Weihnachten. Eine anrührende Tragikomödie über die Begegnung mit den Geistern der Vergangenheit, eine Liebeserklärung an die Frauen, die mit ihrer Zwischenmenschlichkeit die schuldigen Bilder einer Realität in der Ferne vergessen lassen.


4 Kommentare:

  1. Rührend, ich quetsch mit gerade eine Träne aus dem Auge und einen Tropfen Sperma aus dem Piephahn.

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  2. Du bist der größte Romantiker seit Caspar David Friedrich.

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  3. Und trotzdem wird meine Lyrik von jedem Verlag abgelehnt.

    Tschirp, tschirp, tschirp - Ein Vogel
    Wau, wau, wau - Ein Hund
    Miau, miau, miau - Eine Katze
    Ja, ja, ja - Ein Alfons, der ohne Reim mit diesen Zeilen ne Olle beeindrucken kann, und sie nun in alle Löcher fickt.

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  4. Ich bin immer ein bisschen bescheiden, was meine Lyrik angeht, aber wo Du Dich jetzt getraut hast...

    Neulich las ich auf ein Gesicht mit Tränen
    auf der Straße, ich mit vollgepumpten Venen,
    Sang ihr lieblich Penelope-Songs
    der, wie sie mir anvertraut, Frau Alfongs.
    Vergöttert flugs den Busen ihr
    mit Haufen Götterspeise.
    Spritzte ihr die Liebespille
    aus meiner flausch'gen Nille
    in ihre feuchte Rille.

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