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7.6.10

Keine Macht den Drogen

In einer netten kleinen Ecke, sitzt ein Junky und dreht sich einen Joint. Nicht ahnend, dass ein kleines Stück weiter, ein wenig netter Nationalist wohnt. Dieser möchte nur den schönen Tag genießen, als er diesen Junky sieht, der auf seinem Hof sitzt. Der Rest ergibt sich dann von selbst...




"Fast schon einem Geniestreich kommt es gleich, den Nationalisten mit einem vieräugigen Untermenschenzonie namens Ronny zu besetzen; besser wäre in dieser Rolle lediglich ein jüdischer Neger." - Titanic

"Die Idee, den ewigen Junky als Stummfilm mit Untertiteln zu konzipieren, ist grotesk, da die Zielgruppe hauptsächlich aus Analphabeten besteht." - junge Welt

Über den Filmemacher:
"Mit meinen Kameraden sowie Kameradinnen schreibe ich Drehbücher, meistens Verfilmen wir dann diesen Plot, es wird immer sehr viel Geschnitten, und geändert, doch wir haben bereits einige dieser Klassiker Verfilmt, einer meiner ersten Streifen war „Der Schlächter“, hier geht es um einen Serienkiller der Psychisch am ende ist und anfängt Jüdische Beamte zu Schlachten, das auch nur weil er selbst von einer Jüdischen Familie kommt und immer das Schwarze Schaf war. Das Buch ist natürlich eindeutig besser als der Film, aber kommen wir zum nächsten, nebenbei trainiere ich auch noch eine Japanische Kampfkunst Namens Hapkido. Ein Thema womit ich mich auch sehr viel Beschäftige ist Esoterik vom Dritten Reich, Runen, Parallelwelten „Andere Ebenen“ sowie Wikinger Sagen und Germanische Götter, dazu gehören natürlich auch Bücher wie Die Edda oder sonstige Verschwörungstheorien und Mythologien."

18.5.10

Hans Harald Potter


Genau, nur mit doitschem Filmmaterial hätte der Film was werden können. Und weiterhin: Wieso spielt da ein Neger mit? Den gabs im Buch aber nicht. Da gings schließlich um die Erhaltung der Herrenrasse durch einen verbitterten Krüppel, dessen Napoleon-Komplex durch seinen Vater - einem jüdischen Handelsmann auf der Durchreise - hervorgerufen wurde.

13.5.10

Bollerwagen ahoi

Heute ist's wieder soweit. Es ist Herrentag! Der beste Tag des Jahres, wo Mann sich noch richtig besaufen kann. Das letzte Refugium in dieser verdammten Welt, in der der Emanzipationsvirus immer mehr um sich greift. 364 Tage im Jahr Fotzenknechtdasein. Kerle machen neuerdings schon Mutterschaftsurlaub, nicht lange, dann erfinden die Schwulen auch noch was, wie sie schwanger werden und Millionen Jahren Evolution und harter Auslese wird ein Schnippchen geschlagen... Nein, nein, nein, denn heute ist unser Tag! Und so präparieren sich echte Kerle!