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14.2.13

Zum Rücktritt des Papstes - Eva Herman meint:



Eva Herman ist eine deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin. Sie war von 1989 bis 2006 Nachrichtensprecherin der Tagesschau und moderierte bis September 2007 verschiedene Fernsehsendungen für den Norddeutschen Rundfunk (NDR). Seit März 2011 verwaltet sie das Ressort "Politik" bei Home of the Weird, für das Brian, Alfons und Dirt die Kompetenz fehlt. Home of the Weird weist ausdrücklich daraufhin, dass die Meinung der Autorin die der Redaktion widerspiegelt.

26.1.13

Django Unchained

Hans Landas Opa war Zahnarzt und hat während seines Aufenthaltes in den USA schillernde Gestalten wie Onkel Tom und den KFC Colonel kennengelernt. blablablablablablablablablablablablablablablaTarantino blablablaWaltzblabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla fehlende Epik blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla  jeder zweite Nichtneger sieht aus wie James Remar.blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla Eine Komödie, die keine ist, weil der Regisseur nicht besonders komisch ist blabla blablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blutig blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla Neger blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla  Edgar Wright hat Jonah Hill mal gefragt blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla Albernheiten blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla gute Musik blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla
blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla selbstverliebt blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla Tarantinos längster Film - und das merkt man auch. 
 


6.1.13

Lustiger als Ricky Bobby?

"Normal bin ich auch kein Fan des französischen Arthouse-Kinos ... aber der Film hat mich irgendwie in seinen Bann ziehen können."



24.12.12

Weihnachtsspaß mit Brian, Alfons und Dirt IV


Ende November, es war trist und grau draußen, erreichte uns in der Home-Of-The-Weird-Zentrale ein Brief. Das alleine ist noch nichts Erstaunliches, schließlich bringt uns der Postbote täglich Fanpost von holden Frauenzimmerchen. Doch dieser Brief kam von sehr weit her, aus Tibet:

„Lieber Chef, lieber Dirt,

seid gegrüßt Ihr Zwei! Ich habe den Undercovermantel mittlerweile an den Nagel gehängt, lebe seit einem halben Jahr als Mönch in Tibet und versuche dort, meinen spirituellen Weg zu mir selbst zu finden. Habt Ihr auch von diesem furchtbaren Brand in einer Textilfabrik in Bangladesch gehört? Ich war erschüttert, als ich von den Bedingungen erfuhr, unter denen die Frauen dort 13 Stunden am Tag für gerade mal 40€ im Monat arbeiten. Wir müssen diesen Näherinnen eine Freude bereiten! Es ist doch bald Weihnachten, lasst Euch doch was Schönes einfallen!

Herzlichst,

Euer Brian Fantana“

Uns fiel es wie Schuppen von den Augen, denn von Brians Tibet-Aufenthalt wussten wir nichts. War er im Auftrag der chinesischen Regierung auf einer Undercovermission, um einen Anschlag auf den Dalai Lama zu verüben? Und freilich konnte er uns in einem leicht abzufangenden Brief ja nicht von seiner Agentenschaft erzählen. Oder war er wirklich schwul geworden? Wie auch immer, die Brandkatastrophe in Bangladesch rührte auch uns sehr, also nahmen wir all das Geld, das wir dieses Jahr mit Werbeeinnahmen einfuhren, und kauften ganze 200 Gänse, die wir eigenhändig ausnahmen und mit einer köstlichen Spezialität füllten. Anschließend ließen wir sie tiefgefroren nach Bangladesch fliegen, wo Brian sie höchstpersönlich in Empfang nahm und mit den Arbeiterinnen der Textilfabrik ein großes Fest feierte. Pünktlich erreichte Alfons und mich per Eilpost heute dieser Brief von Brian Fantana direkt aus Bangladesch:


„Meine lieben zwei Engel,

vom 17. bis zum 23. Dezember wird hier gefeiert. Die Kirche von Bangladesch arbeitet in verschiedenen Projekten in Dhaka. Jedes Projekt organisiert ein eigenes Fest und lädt alle anderen dazu ein. Das Krankenhaus, Schule und Volksschule, das Entwicklungsprogramm und das Rote Kreuz, das sich seit dem großen Brand der Kollegschaft besagter Textilfabrik annahm. Jeden Tag gibt es ein Fest. Spiele fanden statt, an denen sich alle den ganzen Vormittag lang beteiligen. Danach aßen alle gemeinsam. Auf den Tisch kamen bengalische Spezialitäten und natürlich Eure herzhaften gefüllten Weihnachtsgänse. Jeder Näherin sah man die Wonne an, die die Gänse in ihren Gaumen hervorkitzelte, selten bietet sich ihnen die Gelegenheit für so exotisches Essen. Nach dem Tafeln sahen wir bengalische Tänze. Wir sangen und machten Musik. Der kulturelle Teil ging über den ganzen Nachmittag. Gesänge, Kerzen, Chöre, Blumen, große Freude. Mit Weihrauch und bengalischen Liedern. Zusammengehörigkeit und Hoffnung waren in allen Gesichtern zu sehen.

Mit strahlendem Herzen seid gegrüßt,

Euer Brian“

Dieser Brief an Heiligabend kam genau zur rechten Zeit. Schließlich hatten Alfons und ich ein eher schwaches Jahr. Umso mehr freut es uns, dass wir wieder ein paar Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns, eine Freude bereiten konnten. Und dabei hatten wir erst noch Bedenken, als wir wegen des somalischen Bürgerkrieges bei der hiesigen korrupten Übergangsregierung anfragten und die Gänse schließlich mit den Herzen ausgehöhlter Negerkinder füllten.

14.5.12

Geschenke für jede Gelegenheit #65

Auch ich habe eine Geschenkidee für jede Party: Das Minderheiten-Quartett. Leicht modifizierte Regeln im Gegensatz zum Benjamin-Blümchen-Quartett, das man in der Kindheit gespielt hat. Zum Beispiel kann man mit einer Booster-Karte zwei Minderheiten kreuzen und eine Superminderheit schaffen, etwa einen pädophilen Neger, einen feministischen Nazi oder einen schwulen Rollstuhlfahrer.

24.12.10

Weihnachtsspaß mit Brian, Alfons und Dirt II

Heute war ein schwerer Tag für Brian und mich. Wir trommelten alle Perversen zusammen und drehten einen Nekrophilen-Porno mit Alfons‘ Leiche. Danach zerstückelten wir sie und verteilten sein Fleisch unter den Obdachlosen. Alfons hätte es sicher so gewollt. Obwohl uns völlig klar war, dass Gott sich der Seele eines solchen Dreckschweins niemals erbarmen würde, beteten wir in der Kirche für ihn, dass es ihm gut gehe, dort, wo er jetzt sei. Und noch im gleichen Blick gen Himmel dankte ich dem Herrn, dass er mich auserwählte, die Blogherrschaft nun an mich zu reißen.

Doch dann stand Alfons plötzlich mit völlig gesunder Plauze vor uns: "Los, Ihr Pisser, lasst uns wieder Weihnachtsspaß haben!". Das ergab irgendwie überhaupt keinen Sinn. So etwas konnte doch sonst nur Jesus? Wir hinterfragten das nicht weiter und wollten die hirnrissige Erklärung hierfür gar nicht erst hören. Es war schließlich Weihnachten und alljährlich überkommt uns dann einfach das Bedürfnis, eine gute Tat zu vollbringen. Als ich aber dieses Jahr im Waisenhaus anrief, ob wir den Kindern nicht wieder eine Freude machen könnten, drohte mir die Heimleiterin mit der Polizei. Heimlich schickte ich dem kleinen Timmy trotzdem ein Feuerzeug, um ihm den Wunsch zu erfüllen, seine erste Kippe rauchen zu können.

Beseelt von der Kraft Samuel Kochs waren wir bereit, Rückgrat zu zeigen und eben woanders etwas Gutes zu tun. Da machte Brian den Vorschlag, weil wir in der Vergangenheit oft ziemlich rassistisch waren, eine Weihnachtsfeier nur für unsere dunkelhäutigen, hilfsbedürftigen Mitmenschen zu geben. Wir gingen durch die Straßen und hielten Ausschau nach obdachlosen Afroamerikanern, um sie zu unserem Weihnachtsessen einzuladen. Mit 31 Mitmenschen, darunter 11 Kindern, wurden es letztendlich mehr, als wir selbst erwartet hatten. Doch das bedeutete nur, dass wir eben ein bisschen mehr Forellen und Karpfen zu kaufen hatten. Und da Brian als früherer Hamburger Hafenarbeiter noch alte Kontakte hatte, konnten wir uns in einem alten ausrangierten Container auch alle gut unterbringen. Die Heizkörper wärmten vor allem die durchgefrorenen Kleinen. Brian hatte sich in der notdürftig eingerichteten Küche mächtig ins Zeug gelegt und ein tolles Essen gezaubert. Dazu gab es Bier und Wein, für die Kinder natürlich nur unalkoholische Säfte, und wir ließen uns von kenianischen, somalischen oder ugandischen Bräuchen erzählen. Brian hatte an alles gedacht und sogar afrikanische Musikinstrumente mitgebracht, deren Namen ich noch nie gehört hatte, und wir trommelten und sangen und dabei schienen unsere verschiedenen Kulturen zu einer Weltseele zu verschmelzen. Dann war es Zeit für die Bescherung und die Geschenke. Wir gingen nach draußen und ein Unterhändler der spanischen Regierung überreichte uns einen Koffer über 100.000 Euro. Daraufhin versiegelten Beamte die Türen des Containers samt unseren Gästen und verfrachteten sie auf ein Schiff zurück nach Afrika.