...schaut er zur Zeit "Utopia".
Weil er seine Paranoia nie genug schüren kann, und weil Vergasung seit dem Holocaust nicht mehr so viel Spaß gemacht hat.
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13.2.13
10.3.12
8.3.12
Jocelin Donahue ist...

Während Griechenland zum hundersten Male fast zerbricht, Ahmadinedschad auf seiner Bombe reitet, Leverkusen 1:7 in Barcelona untergeht und meine Oma den Schmorkohl zu lange schmoren lassen hat, stellen sich Alfons und Dirt die Frage aller Fragen: Was ist von Jocelin Donahue, der Schlampe aus "House of the Devil" zu halten?
Alfons meint, sein Schwanz stülpe sich beim Anblick von Jocelin Donahue nach innen. Dirt findet sie recht süß. Also liebe Leser, entscheidet Ihr! Aber wählt bedächtig, denn natürlich verraten uns Eure Antworten auch auf der Metaebene etwas.
20.1.11
Fang den Film
Gestern war zum fünften Mal das große Filmquiz im Filmcafé, von dem Robi Alfons schon seit Ewigkeiten vorschwärmt. Also hat der sich mal dahin begeben, sich aber wegen seiner Affinität zu Dreck noch die Unterstützung vom Pelikan gesichert, der wenigstens ein paar Klassiker gesehen hat. Der kannte dann auch die meisten alten Schinken, konnte sich aber natürlich nicht mehr daran erinnern, was dort genau passierte. Und der sich ihnen angeschlossene Stammkunde des Cafés, ein FFF Veteran der ersten Stunde, war in diesen Momenten auch keine große Hilfe. Und trotz eines zu Tode nervenden Moderators (Robi versprach Alfons, dafür zu sorgen, daß der Kerl Hausverbot bekommt), eines fehlerhaften Fragebogens und der Kleinigkeit, daß Pelikan und Robi vergaßen, daß bei einem Teil nicht nur Filmtitel, sondern auch dessen Regisseure gefragt waren, was ordentlich Punkte kostete, konnte Alfons die "Clown Babies" noch auf den dritten Platz retten. Gar nicht so einfach, wenn einem so viele Steine in den Weg gelegt werden, und man sich vorgenommen hat, nicht ordentlich zu bescheißen.
Mit Sutter und Vega wäre vielleicht ein wenig mehr drin gewesen - denn einer von beiden hätte Pelikan und Alfons vielleicht davon abgehalten, "Some like it hot" mit den "fabulous Baker Boys" zu verwechseln.
Das Café an sich trug zu einer netten Atmosphäre und einem gemütlichen Abend bei, lediglich das heulende Kind, das irgendwann die Runde störte, weil es nach seiner Mutter suchte, sorgte für leichten Punktabzug. Was mußte es sich auch aus der Wohnung aussperren? Schlecht erzogen. Gut erzogene Kinder schlafen zu der Zeit bereits.
Mit Sutter und Vega wäre vielleicht ein wenig mehr drin gewesen - denn einer von beiden hätte Pelikan und Alfons vielleicht davon abgehalten, "Some like it hot" mit den "fabulous Baker Boys" zu verwechseln.
Das Café an sich trug zu einer netten Atmosphäre und einem gemütlichen Abend bei, lediglich das heulende Kind, das irgendwann die Runde störte, weil es nach seiner Mutter suchte, sorgte für leichten Punktabzug. Was mußte es sich auch aus der Wohnung aussperren? Schlecht erzogen. Gut erzogene Kinder schlafen zu der Zeit bereits.
9.11.10
Alfons erzählt Pornofilme nach #4
Die hilfreiche Nachtschwester
von Hans Billian
Was bisher geschah:
Ken, Schabracke und Mongo wollen den Onkel umbringen, um zu erben. Dafür haben sie eine Pflegerin engagiert, die ihn in den Herzinfarkt ficken soll; da man sich aber nicht sicher ist, ob die Dame auch richtig ficken kann, wird erst einmal geprobt. Sie kann. Danach stellt sich die Schwester dem Onkel vor, der so rattig wird, daß er kurz vorm Herzkasper steht. Mongo bringt erfrischendes Wasser, sieht wie dem Onkel die Latte steht und fängt gleich an, ihn zuzureiten. Die Schwester ist erbost, beruhigt sich aber, nachdem sie von Mongo geleckt und gefistet wird. Schabracke und Lars-Freddie betreten die Szene und entscheiden sich, ordentlich mitzuficken.
Anschließend geht die Schwester zum Onkel, wichst sich einen ab, setzt sich auf sein Gesicht, und bringt ihn durch ausgiebiges Blasen zum Samenerguß. Dann schläft Onkel ein.
Kapitel 4

Reinhold: "Nein, unser Match hat mir gut getan; ich warte schon ganz sehnsüchtig."
Da ist jeder weitere Dialog überflüssig, die Schwester stürzt sich auf Onkels Lümmel und bläst ihm den Marsch. Pornomusik ertönt. Und sie bläst. Und bläst. Und bläst.
"Hmmm, prima Konstitution heute; wollen wir doch gleich mal ausprobieren! Tüchtig ausmessen." und führt seinen Speer in ihre Liebesgrotte. Und fickt.
"Nicht so wild!" stöhnt Onkel da. Aber es hilft nichts - sie fickt ihn. Und fickt. Und fickt. Wenn Alfons mal alt wird, möchte er auch, daß seine Neffen und Nichten ihm eine
"Halt! Genug!"
"Was ist denn?" fragt sie, hört aber nicht auf, ihn zu ficken.
"Was ist denn?" fragt sie nochmal aus einer anderen Kameraperspektive. Regiefehler?
"Ich hab heut Nacht viel nachgedacht; ich hätte einen Vorschlag, der sehrf lukrativ für Sie sein könnte."
Schwester stoppt das Geficke: "Schießen Sie los."
"Wenn Sie es schaffen, daß in Ihrer einfühlsamen Art, ohne daß ich den Löffel abgebe, wieder Spaß über längere Zeit am Sex bekomme, erhalten Sie eine beachtliche Prämie." Richtig Deutsch klingt anders, aber egal.
"An wie viel haben Sie dabei gedacht?" Sie wichst ihm wieder einen ab.
"Das ist eine mühsame Aufgabe und eine große Verantwortung."
"Ich bin ein wohlhabender Mann. Für die Erfüllung der größten Sehnsucht, die mich bewegt, würde ich einen Betrag von 20.000 ausspucken."
"Ist das Ihr Ernst."
"Weil Du mir wirklich ans Herz gewachsen bist, und weil ich noch recht oft mit Dir zusammen sein will, zahl ich für jedes weitere Match einen Tausender." Scheinbar sind sich beide nicht sicher, ob man sich duzen oder siezen soll - dabei hat Knigge doch eigentlich eindeutige Regeln für die Anrede nach dem gemeinsamen Abwichsen mit anschließendem Beischlaf, oder?
"Das haut mich um" antwortet sie, während er ihre Titten knetet.
"Geben Sies mir auch schriftlich?"
"Du kannst es morgen sogar fff...äh gegengezeichnet haben, vvvon meinem Anwalt." Die Erektion scheint ihm beim Sprechen zu behindern.
"Sie sind wirklich großzügig, dafür möchte ich Sie mit einem langen, erstklassigen Fick belohnen."

"Ja, oh, oh, ja, ja, ja, oh oh oh, mhhhhm²"
Lang und erstklassig entspricht in dem Fall 2 Minuten.
"Das war doch prima. Wollen wir nich gleich weiter machen?" Onkelchen wird übermütig, aber Schwester bringt ihn auf den Boden der Tatsachen zurück.
"Nein das genügt für heute; morgen ist auch noch ein Tag."
"Du bist die Fürsorge in Person."
"Komm, laß uns jetzt schlafen", sagt se und zieht die Decke hoch.

Ende Kapitel 4
23.10.10
Alfons erzählt Pornofilme nach #3
Die hilfreiche Nachtschwester
von Hans Billian
Was bisher geschah:
Ken, Schabracke und Mongo wollen den Onkel umbringen, um zu erben. Dafür haben sie eine Pflegerin engagiert, die ihn in den Herzinfarkt ficken soll; da man sich aber nicht sicher ist, ob die Dame auch richtig ficken kann, wird erst einmal geprobt. Sie kann. Danach stellt sich die Schwester dem Onkel vor, der so rattig wird, daß er kurz vorm Herzkasper steht. Mongo bringt erfrischendes Wasser, sieht wie dem Onkel die Latte steht und fängt gleich an, ihn zuzureiten. Die Schwester ist erbost, beruhigt sich aber, nachdem sie von Mongo geleckt und gefistet wird. Schabracke und Lars-Freddie betreten die Szene und entscheiden sich, ordentlich mitzuficken.
Kapitel 3
Die Schwester geht wieder zurück zum Onkel.

Schwester: "Herr Vorberg."
Onkel: "Ach, sagen Sie doch einfach Reinhold zu mir."
Schwester: "Ich habe Ihren Nichten klargemacht, wenn sie sich weiter solche Rücksichtslosigkeiten mit Ihnen erlauben, daß ich gehe."
Onkel: "Ach, das war aber sehr aufmerksam von Ihnen. Wissen Sie, was haben Sie denn vorhin mit den kleinen Dosen gemeint?"
Schwester: "Zum Beispiel, daß ich mir einen abwichse, direkt vor Ihren Augen. Damit Sie sich wieder an den Anblick einer Fotze gewöhnen."
Der Onkel grinst wie ein Honigkuchenpferd: "Das wäre wunderbar."
Pornomusik ertönt, die Schwester zieht sich den Slip aus und wichst sich einen ab, während Onkel sich wieder an den Anblick einer Fotze gewöhnt:

Onkel: "Es ist zum Küssen!"
Und sie wichst sich weiter einen ab, während der Onkel sich immer besser an den Anblick einer Fotze gewöhnt.
Schwester: "Reinhold, würden Sie es verkraften, wenn sie meine Möse bearbeiten?"
Er ist Willens, es zu versuchen, und die Finger verschwinden in ihrer Möse.
Während Onkel sie fingerfickt, stöhnt Schwester immer lauter.
"Mhhhm, meine Möse ist zum Küssen, haben Sie gesagt?" und setzt sich auf sein Gesicht.
Man sollte meinen, der Onkel würde jetzt ersticken, aber er scheint das Lecken und Atmen ganz souverän parallel zu meistern.
Nach einer Weile hat die Schwester aber genug:
"Und wie ist dem Schwanz die ganze Sache bekommen?" und zieht ihm die Unterhose aus.
Der steht natürlich wie ne Eins.
"Gut, scheint mir und dafür soll er belohnt werden."
Also nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bläst ihn, daß es nur so eine Freude ist. Am Rande sei erwähnt, daß der todsterbenskranke Onkel gar nicht mehr so todsterbenskrank aussieht. Nach einer gefühlten Ewigkeit spritzt Onkel dann ab.
Schwester: "Also wenn diese Action keine Komplikationen nach sich zieht, können wir morgen schon ein paar Mal ficken."
Onkel: *ächz* "Gleich ein paar Mal?"
Schwester: "Das wird sich finden. Grundsätzlich ist Ficken gut für die Gesundheit."
Onkel: "Jetzt möchte ich aber wirklich schlafen. Leg Dich bitte nochmal hin wie vorher."
Sie tut, wie ihr geheißen.

Schwester: "Verlieben in mich? Kann man das überhaupt?"
Aber Onkel hört sie nicht mehr - er ist bereits eingeschlafen.
Ende Kapitel 3
16.10.10
Alfons erzählt Pornofilme nach #2
Die hilfreiche Nachtschwester
von Hans Billian
Was bisher geschah:
Ken, Schabracke und Mongo wollen den Onkel umbringen, um zu erben. Dafür haben sie eine Pflegerin engagiert, die ihn in den Herzinfarkt ficken soll; da man sich aber nicht sicher ist, ob die Dame auch richtig ficken kann, wird erst einmal geprobt. Sie kann.
Kapitel 2
Die Schwester betritt das Zimmer vom Onkel.

Schwester:"Herr Vorberg, ich bin Ines, die neue Nachtschwester."
Onkel:"Appetitlich. Da hat mein Neffe endlich mal Geschmack gezeigt. Darf ich mehr von Ihnen sehen?"
Er bekommt mehr von ihr zu sehen.
Nach einer viel zu langen Minute unbehaglichen Starrens: "Toll. Das waren noch Zeiten, als ich solche Figuren nicht nur bewundern-, sondern auch anfassen durfte."
Schwester:"Und warum jetzt nicht mehr?"
Onkel:"Weil jegliche Erregung, ebenso wie jede körperliche Anstrengung, mein Tod sein könnte."
Schwester:"Was? Sie sollen auf Lebenszeit auf das Schönste verzichten? - Und wenn man sich in ganz kleinen Dosen wieder daran gewöhnt?"
Sie fängt an, sich die Brüste zu kneten, während der Alte vor Geilheit fast aus dem Bett fällt.
Onkel:"Hinreißend. - Ohhhhh!" Er fäßt sich ans Herz und reicht zum Nachttisch "10 Tropfen davon bitte!" *stöhn* Sie gibt sie ihm.
Schwester:"Sie sind ja ganz verschwitzt!" Sie läuft zur Tür, öffnet diese und brüllt in den Gang. "Kann mir jemand bitte warmes Wasser bringen!?"
Sie geht ans Bett, schlägt die Decke zurück und fängt an, Onkel das Hemd aufzuknöpfen. Danach zieht sie ihm die Unterhose aus.
"Hmmm, der hat bestimmt schon so manches Loch gestopft", sagt sie mit Blick auf den entblößten Penis.
Onkel:"Das war einmal. Jetzt ist er stillgelegt."
Die Schwester fängt an, ihm den Lümmel zu kneten:"Ärzte müssen auch nicht immer Recht haben."
Mongo unterbricht die lustige Fummelei.

Mongo setzt sich aufs Bett und Schwester wäscht Onkel mit einem Lappen. Die meiste Zeit nimmt sie sich dabei für seinen Piephahn, der auch ganz schnell ganz groß wird.
Mongo:"Onkel Reinhold! So schnell ist er Dir ja schon lange nicht mehr gestanden! Das haben wir nur Ihnen zu verdanken. Da kann man ja endlich wieder mal auf Dir reiten", spricht sie und jagt die Schwester mit der Schüssel weg, um sich auf ihn drauf zu setzen.
Pornomusik ertönt, und die Schwester schaut sichtlich nervös in die Kamera, während Mongo ihren bettlägerigen Onkel vergewaltigt. Ein wenig sträubt der sich aber, während er stöhnt:"Nicht doch, Kind. Der Arzt hats doch verboten!"
Mongo:"Der Arzt ist ein Arsch. Das geht doch wunderbar!"
Onkel:"Aber es ist lebensgefährlich für mich!"
Hilft aber nicht - sie fickt ihn weiter.
Die Schwester ist erbost:"Ja da bin ich dann wohl überflüssig."
Onkel:"Ganz und gar nicht. Schützen Sie mich vor meinen geilen Nichten!"
Die Schwester zerrt Mongo vom Onkel.
"Christa, ich möcht Sie sprechen. Draußen."
Sie verlassen das Zimmer vom Onkel.
"Also wenn Ihr Euren Onkel selber totficken wollt, warum habt Ihr mich dann angestellt?"
Mongo:"Nicht böse sein; das ist nur so über mich gekommen, weil er lange keinen mehr stehen hatte. Natürlich sollst Du ihn kaputt vögeln."
Sie führt sie zur Couch und zieht ihr den Schlüpfer aus.
Schwester:"Für mein Honorar will ich auch was leisten."
Mongo:" Das wäre auch nicht gut für unsere Erbschaft, wenn einer aus der Familie in Verdacht käme." - sehr viel unauffälliger, wenn die Angestellte auf einmal 10.000. Mark auf dem Konto hat, nachdem sie ihn totgefickt hat...
Mongo leckt jetzt die Schwester. Pornomusik ertönt, als das Lecken zu einem Fingern übergeht.
Plötzlich erscheinen Schabracke und Lars-Freddie im Wohnzimmer.

Lars-Freddie:"Na das trifft sich gut."
Schabracke:"Ja, laßt Euch nicht stören." - Sie lassen sich nicht stören, und das Pärchen gesellt sich zu ihnen auf die Couch.
Lars-Freddie fängt nun an, Schabracke zu vögeln, aber das wird ihm schnell langweilig, und er geht dazu über, es Mongo von hinten zu besorgen, während die weiter leckt. Anschließend fickt er noch die Schwester, dann wieder mal Mongo, dann wieder die Schwester - nur Schabracke ist Neese, also reibt sie sich alleine die Muschi. Der Cumshot bleibt diesmal aus, da Lars-Freddie seine Ladung direkt in Mongo platziert. Wie da wohl gemeinsame Kinder aussehen würden...?
Ende Kapitel 2
9.10.10
Alfons erzählt Pornofilme nach
Für alle, die sich nicht trauen, einen Porno zu schauen, sich aber trotzdem ein Bild davon machen wollen.
von Hans Billian
Kapitel 1
Ein Mann im Bademantel zieht eine blonde Dame aus; im Hintergrund läuft generische Synthiemusik - eine scheinbar urheberrechtsfreie Vermischung von "Hot Stuff" und "In the Navy".

Mann: "Na Kinder, was sagt Ihr? Ist das die ideale Krankenschwester für Onkel Reinhold oder nicht?"
Die Kamera schwenkt auf die "Kinder"; eine brünette Schabracke und eine offensichtlich geistig behinderte Rothaarige.

Schabracke: "Oh ja, die wird ihm den Rest geben."
Mongo: "Vorausgesetzt, sie vögelt so gut wie sie aussieht."
Mann: "Sie wissen ja, mein Onkel ist so schwer Herz leidend."
Krankenschwester: "Ja, das weiß ich bereits aus unserem Telefonat. Und ich habe die ehrenvolle Aufgabe, ihn um die Ecke zu ficken."
Sie setzt sich auf die Couch. Der Man setzt sich zu ihr und fängt an, sie zu begrabschen.
Mann: "Wir wollen es christlicher formulieren: Sie sollen ihm so maßlos viel Freude bereiten, daß es ihn geradezu ins Paradies wedelt. 10 Mille bringt dieser Akt der Nächstenliebe." sagt er und reibt ihr die Möse.
Krankenschwester: "Und 3000 Mark davon als Vorschuß."
Mann: "Aber erst, wenn wir Onkel Reinhold beerbt haben."
Der Kerl kennt scheinbar die Bedeutung des Wortes "Vorschuß" nicht. Die Dame schließt ihre Beine.
Krankenschwester: "Sorry, aber bei Null fange ich nicht an."
Mongo: "Aber bei so einem Vorschuß verlangen wir natürlich eine Kostprobe was Sie sexuell auf dem Kasten haben. Die vorige Nachtschwester war nämlich so doof, daß Onkel Reinhold ihr nicht einmal den Finger in ihre Pflaume steckte - geschweige denn seinen Piephahn. Damit war natürlich auch die Möglichkeit im Arsch, ihn kaputt zu ficken."
Der Mann steckt ihr seine Hand wieder zwischen die Beine:"Also einverstanden mit der Kostprobe?"
Schwester:"Ich werde Euch alle drei gleichzeitig zum Spritzen bringen! Ich möchte den armen Kranken nicht zu lange warten lassen."
Mann: "Hhmmmm."
Es folgt ein harter Schnitt und der Kerl liegt auf dem Boden, während die Schwester ihm den Lümmel lutscht. Im Mund hat er die Titte der Schabracke und Mongo streichelt ihn zärtlich von der Seite. Die Kamera varriert dabei jeweils zwischen dem Penis im Mund der Schwester und den weiblichen Körperöffnungen. Nach einer Weile ists genug mit Blasen; die Schwester setzt sich auf den steifen Penis und stöhnt ganz doll.
Die "Kinder" haben immer noch nichts zu tun und schauen gelangweilt in die Kamera. Macht aber nichts, die Kamera schwenkt ganz schnell wieder auf die Mösen. Mongo hat jetzt genug und setzt sich so hin, das die Schwester sie lecken kann, während der Mann sie weiter bearbeitet. Nach einer Weile wechselt sie zur Schabracke, die auch mal geleckt werden will. Plötzlich kommt der Mann und spritzt ihr auf den Arsch. Alle stöhnen, obwohl die "Kinder" viel zu kurz gekommen sind.
Mann:"Ausgezeichnet. Das war ne klasse Kostprobe!"
Mongo:"Wenn Du Dich mit der selben Wucht auf Onkel Reinhold stürzt, müßte er eigentlich nach 3 Nächten abgekratzt sein."
Ende Kapitel 1
Die hilfreiche Nachtschwester
von Hans Billian
Kapitel 1
Ein Mann im Bademantel zieht eine blonde Dame aus; im Hintergrund läuft generische Synthiemusik - eine scheinbar urheberrechtsfreie Vermischung von "Hot Stuff" und "In the Navy".

Mann: "Na Kinder, was sagt Ihr? Ist das die ideale Krankenschwester für Onkel Reinhold oder nicht?"
Die Kamera schwenkt auf die "Kinder"; eine brünette Schabracke und eine offensichtlich geistig behinderte Rothaarige.

Schabracke: "Oh ja, die wird ihm den Rest geben."
Mongo: "Vorausgesetzt, sie vögelt so gut wie sie aussieht."
Mann: "Sie wissen ja, mein Onkel ist so schwer Herz leidend."
Krankenschwester: "Ja, das weiß ich bereits aus unserem Telefonat. Und ich habe die ehrenvolle Aufgabe, ihn um die Ecke zu ficken."
Sie setzt sich auf die Couch. Der Man setzt sich zu ihr und fängt an, sie zu begrabschen.
Mann: "Wir wollen es christlicher formulieren: Sie sollen ihm so maßlos viel Freude bereiten, daß es ihn geradezu ins Paradies wedelt. 10 Mille bringt dieser Akt der Nächstenliebe." sagt er und reibt ihr die Möse.
Krankenschwester: "Und 3000 Mark davon als Vorschuß."
Mann: "Aber erst, wenn wir Onkel Reinhold beerbt haben."
Der Kerl kennt scheinbar die Bedeutung des Wortes "Vorschuß" nicht. Die Dame schließt ihre Beine.
Krankenschwester: "Sorry, aber bei Null fange ich nicht an."
Mongo: "Aber bei so einem Vorschuß verlangen wir natürlich eine Kostprobe was Sie sexuell auf dem Kasten haben. Die vorige Nachtschwester war nämlich so doof, daß Onkel Reinhold ihr nicht einmal den Finger in ihre Pflaume steckte - geschweige denn seinen Piephahn. Damit war natürlich auch die Möglichkeit im Arsch, ihn kaputt zu ficken."
Der Mann steckt ihr seine Hand wieder zwischen die Beine:"Also einverstanden mit der Kostprobe?"
Schwester:"Ich werde Euch alle drei gleichzeitig zum Spritzen bringen! Ich möchte den armen Kranken nicht zu lange warten lassen."
Mann: "Hhmmmm."
Es folgt ein harter Schnitt und der Kerl liegt auf dem Boden, während die Schwester ihm den Lümmel lutscht. Im Mund hat er die Titte der Schabracke und Mongo streichelt ihn zärtlich von der Seite. Die Kamera varriert dabei jeweils zwischen dem Penis im Mund der Schwester und den weiblichen Körperöffnungen. Nach einer Weile ists genug mit Blasen; die Schwester setzt sich auf den steifen Penis und stöhnt ganz doll.
Die "Kinder" haben immer noch nichts zu tun und schauen gelangweilt in die Kamera. Macht aber nichts, die Kamera schwenkt ganz schnell wieder auf die Mösen. Mongo hat jetzt genug und setzt sich so hin, das die Schwester sie lecken kann, während der Mann sie weiter bearbeitet. Nach einer Weile wechselt sie zur Schabracke, die auch mal geleckt werden will. Plötzlich kommt der Mann und spritzt ihr auf den Arsch. Alle stöhnen, obwohl die "Kinder" viel zu kurz gekommen sind.
Mann:"Ausgezeichnet. Das war ne klasse Kostprobe!"
Mongo:"Wenn Du Dich mit der selben Wucht auf Onkel Reinhold stürzt, müßte er eigentlich nach 3 Nächten abgekratzt sein."
Ende Kapitel 1
7.7.10
Elitäres Gefasel
Tag 27 – Ein Buch, dessen Hauptperson sein "Ideal" ist
Alfons' Ideal ist Alfons. Und der ist einzigartig. Ein Buch ist gar nicht fähig, diese Persönlichkeit akkurat wiederzugeben. Ist schließlich kein Kinski oder irgendein anderer C-Promi. Basta.
5.7.10
Der Dreibeinige Herrscher
Tag 25 – Ein Buch, bei dem die Hauptperson Ihn ziemlich gut beschreibt

Früher war ihm das Negersyndrom ja peinlich, aber das Buch half Alfons, den Fluch als Segen zu sehen und sein Selbstbewußtsein zu steigern, so daß er nun keine fadenscheinigen Ausreden mehr erfinden muß, wenn er gefragt wird, weswegen er bei Temperaturen von 30+° keine kurzen Hosen trägt.
4.7.10
Geheimnisse der Fotze
Tag 24 – Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, daß Du es liest/gelesen hast
There's “powderbox,” “derrière,” a “poochi,” a “poopi,” a “peepe,” a “poopelu,” a “poonani,” a “pal” and a “piche,” “toadie,” “dee dee,” “nishi,” “dignity,” “monkey box,” “coochi snorcher,” “cooter,” “labbe,” “Gladys Siegelman,” “VA,” “wee wee,” “horsespot,” “nappy dugout,” “mongo,” a “pajama,” “fannyboo,” “mushmellow,” a “ghoulie,” “possible,” “tamale,” “tottita,” “Connie,” a “Mimi” in Miami, “split knish” in Philadelphia, and “schmende” in the Bronx. I am worried about vaginas.

In den glorreichen Zeiten, als Harald Schmidt noch die Doofnase Pocher mit an Bord hatte, gab es mal eine Gästin, die nicht aufhören konnte, immer wieder das Wort Fotze auszusprechen. Hinterher gab es viel Ärger, die Aufregung kannte keine Grenzen. Warum? Weil eine junge Frau es satt hatte, daß man die Vagina als Schimpfwort verwendet (gibt es im Deutschen oder im Englischen ein böseres Wort?) und es sich einfach zurück nahm. Denn wenn man Menschen entwaffnet, fällt es ihnen schwerer, jemanden zu schlagen.
Also sagt Alfons, der alte Frauenrechtler:
Freiheit für die Fotze!
24.6.10
Vom Einscheißen und Decke bis unter die Nasenspitze ziehen
Tag 14 – Ein Buch aus seiner Kindheit

20.6.10
Kinky Sex und Inzest
Tag 10 – Ein Buch von seinem Lieblingsautoren/seiner Lieblingsautorin
19.6.10
Alfons & Alfons
Tag 9 – Das erste Buch, das er je gelesen hat

"Illuminati - saugeil; da hatte ich ein Lexikon neben der Couch, damit ich alles verstehe." -
"Ah ja..."
Aber in einer Zeit, als Kinder noch nicht den ganzen Tag vor dem Fernseher hockten (da gab es nämlich noch Sendeschluß) und erst recht keinen eigenen im Zimmer hatten, gab es neben dem auf den Hof gehen keine wirkliche Alternative zur Freizeitbeschäftigung.
Alfons weiß also nicht, ob es wirklich Alfons Zitterbacke, Tom Sawyer, Die Schatzinsel oder noch kindgerechtere Bücher wie Nimmerklug oder der Ameisenferdinand war.
Was er sicher sagen kann ist, daß es auf jeden Fall eines seiner ersten Bücher war - und ein ganz feines noch dazu. Was mit Alfons kann ja nicht schlecht sein.
18.6.10
Besser gut geklaut als schlecht erfunden
Tag 8 – Ein Buch, das ihn an einen Ort erinnert

1. Oz, das Land in das es Dorothy nach einem Wirbelsturm verschlägt.
2. Die DDR und den großen Bruder die Russerei, der sich nicht scheute, von Autoren des Feindes zu klauen.
Dabei hat Wolkow es nicht einmal schlecht gemacht; während Buch 1 noch fast eine 1:1 Kopie darstellt, hat er die Geschichte mit den nächsten Bänden eigenständig fortgesetzt und dabei wunderbar fantasievolle Kinderbücher hinbekommen. Nach Band 6 isser dann gestorben, aber irgendwelche anderen Kastenköppe wollten die Kuh noch weiter melken und fabrizierten langweilige Wiederholungen und sinnlose neue Zutaten, bis schließlich sogar Außerirdischen mit ins Spiel kamen. *gähn*
Fun Fact: Obwohl er in der DDR aufwuchs, kannte Alfons das Original schon vor der Kopie; ein russischer Verlag nahm sich des Buches nämlich an und veröffentlichte es auf Englisch, woraus Mutti dann dem DreiKäseHochAlfons vorlas.
17.6.10
Ein gesunder Schuß Egomanie
Tag 7 – Ein Buch, das ihn an jemanden erinnert

Für Leute, die das Internet und wikipedia verschlafen haben, bietet das Buch nutzlose Daten, Fakten und Anekdoten für den Tag, mit denen man auf jeder Party innerhalb von Sekunden unliebsame Gestalten los wird, die aus irgend einem Grund meinen, sich neben einen stellen zu müssen.
"Wußtest Du, daß am 7.Juli 1921 in Deutschland eine Durchschnittstemperatur von 19,1°C herrschte? Ja...? Aber wußtest Du auch, daß am 7. Juli 1922 erstmals in der Presse über eine neue Waffe namens Torpedo berichtet wurde...?" - und weg isse.
Sehr bezeichnend ist dabei auch, daß Alfons das Buch sowohl von seiner Mutter als auch von seiner Oma geschenkt bekommen hat.
16.6.10
Die oberste Speerspitze der Deutschen Leitkultur
Tag 6 – Ein Buch, das er nur einmal lesen kann (egal, ob er es hasst oder nicht)
Neben "Nichts als die Wahrheit" dürfte es sich hierbei wohl um eine der bekanntesten Autobiographien der Welt handeln, und wie bei Dieter Bohlen bekommt der Leser hier nach spätestens 30 Minuten Kopfschmerzen. Ob das an den sprachlich verschwurbelten Übersätzen liegt oder schlichtweg am dämlichen Inhalt, sei dabei jedem selbst überlassen. Immerhin erfahren wir aber etwas über Hitlers Kindheit. Was seltsam ist, da er scheinbar eine erfüllte Kindheit hatte, nie vom Onkel vergewaltigt wurde oder allzu exzessiv Prügel bezog. Killerspiele hat er auch nicht gespielt; so viel zur Wischiwaschi Psychologie heutiger Massaker-Analytiker.
Warum man sich das Buch klemmen kann? Genau wie bei Bohlen alles nur heiße Luft; an keiner Stelle erwähnt Hitler den wahren Grund für sein Handeln: die jüdischen Wurzeln in Verbindung mit Minderwertigkeitskomplexen, die sich einstellten, nachdem ihm eine Klöte weggeschossen wurde, und er fortan keinen mehr hoch bekam.
Ficken ist Frieden - Impotenz ein Graus. Gut, letztendlich hat er vielleicht ein wenig überreagiert, aber so sind wir Kerle manchmal.
Auf jeden Fall konnte Alfons das Buch nur einmal lesen, ein von Hitler gelesenes Hörbuch könnte ihn aber vielleicht doch noch umstimmen.


15.6.10
Altom Sawyer und Hucklefons Finn
Tag 5 – Ein Buch, das er immer und immer wieder lesen kann
Vielleicht ist Alfons heute ein wenig blauäugig, wenn er meint, daß ein wenig Tom Sawyer vermutlich in jedem 10-jährigen Bengel steckt, aber es wäre schon ein Wunder, wenn nicht jedes Kind mindestens eine seiner Schandtaten selbst ausprobiert hätte. Vielleicht weniger das Zaun streichen oder das um Bibelkärtchen bescheißen, aber vielleicht das Rauchen, das von zu Hause ausreißen oder das Auftauchen auf der eigenen Beerdigung.
Alfons verbindet damit seine eigenen Kindheitserlebnisse mit Niggern, die er regelmäßig beim Murmelspielen abgezockt hat. So hatte er schon in jungen Jahren eine nie versiegende Quelle für Koks und Nutten, die ihm später auf seiner Floßreise durch den Spreewald treue Begleiter waren. Aber das ist eine andere Geschichte...
14.6.10
Aus dem Œuvre eines Stümpers
Tag 4 – Dein Haßbuch
Und auch wenn es sich hier vielleicht um einen Extremfall an Schlechtigkeit handelt, spiegelt er in etwa die Arbeitsweise Hohlbeins wider: Man nehme ein zweiseitiges Comic aus wahlweise "Spuk-" oder "Gespenstergeschichten" und bastle mit vielen Füllworten einen Roman daraus.
"Sonst schreibt der Hohlbein echt besser", verteidigen ihn seine Fans gerne.
Nein. Tut er nicht.
13.6.10
Als Frauen in Büchern noch dicke Bären hatten
Tag 3 – Dein Lieblingsbuch
In klassischer Krimimanier schickt Farmer hier einen Privatdetektiv aus, um den Mord an seinem Partner aufzuklären; dabei stößt er auf einen ominösen Grafen, ein Schloß im dunklen Wald und nicht zuletzt auch auf Außerirdische. Seine beste Waffe scheint dabei sein Schwanz zu sein, mit dem er alles vögelt, was ihm in die Quere kommt, und wenn er gerade nicht vögelt, stolpert er über Leichenteile, aufblasbare Menschen und Schlangenwesen, die aus Muschis krauchen.
"The Image of the Beast" und seine Fortsetzung "Blown" sind nichts für sanfte Gemüter, aber wer sich nicht daran stößt, wenn ein Mann nackt durch ein Schloß irrt und alle 5 Minuten unkontrolliert abspritzt, nachdem er eine seltsame Pille geschluckt hat, wird seine helle Freude haben. Farmer hat hier alle Register gezogen, komplett die Sau rausgelassen und eine überzogene Schund-Satire verfaßt, die mit zum besten gehört, was das Genre zu bieten hat. Und das schon lange bevor ein kleiner Schriftsteller aus Maine beschrieb, wie Kinder es miteinander treiben.
Übrigens hat Alfons das Buch nach dem Abitur seiner Deutschlehrerin geschenkt, weil sie im Bezug auf Faust I meinte, die zensierten Passagen in der Walpurgisnacht wären sehr heikel. Er wußte es besser.
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