Habe mich gerade prächtig auf dem Klo amüsiert. Nein, ausnahmsweise nicht mit mir selber. Ich las eine Lektüre.
Im aktuellen UniSpiegel steht:
Langzeitstudentin Marina Kavelj, 32, hat drei verschiedene
Studiengänge ausprobiert. Jetzt steht sie endlich kurz vor dem
Abschluss. Ihr Tipp nach 13 Jahren an der Hochschule: nicht so verbissen
sein.
UniSPIEGEL: Glückwunsch, Frau Kavelj, nun haben Sie es fast geschafft.
Kavelj: Ja, danke. Dass ich bald einen Studienabschluss habe, kann ich selbst kaum glauben.
[...]
UniSPIEGEL: Mit 28 Jahren haben Sie sich entschlossen, Lehramt zu studieren. Die richtige Entscheidung?
Kavelj:
Absolut. Ich habe zu meinen alten Fächern, also Englisch und
Geschichte, noch Deutsch dazugenommen und bin jetzt glücklich. Für mein
Ziel habe ich einige Umwege gemacht, aber auch viele Einsichten
gewonnen.
UniSPIEGEL: Etwa, dass Sie Hausarbeiten nicht immer in der Nacht vor der Abgabe schreiben sollten?
Kavelj:
Ich kann nicht anders. Ich habe es wirklich versucht. Gestern musste
ich meine Abschlussarbeit abgeben. Drei Monate waren dafür vorgesehen,
geschrieben habe ich sie nur in einem Bruchteil der Zeit. Ich habe mich
damit abgefunden.
[...]
UniSPIEGEL: Wenn Sie bald Lehrerin sind, dann haben Sie sicher viel Verständnis für Schüler, die etwas länger brauchen?
Kavelj: Ehrlich gesagt bin ich da ziemlich streng.
UniSPIEGEL: Bitte?
Kavelj:
Sie haben recht, vielleicht sollte ich durch meine Erfahrung auch bei
meinen Schülern zukünftig etwas verständnisvoller und nachsichtiger
sein.
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4.11.13
7.6.10
Keine Macht den Drogen
In einer netten kleinen Ecke, sitzt ein Junky und dreht sich einen Joint. Nicht ahnend, dass ein kleines Stück weiter, ein wenig netter Nationalist wohnt. Dieser möchte nur den schönen Tag genießen, als er diesen Junky sieht, der auf seinem Hof sitzt. Der Rest ergibt sich dann von selbst...
"Fast schon einem Geniestreich kommt es gleich, den Nationalisten mit einem vieräugigen Untermenschenzonie namens Ronny zu besetzen; besser wäre in dieser Rolle lediglich ein jüdischer Neger." - Titanic
"Die Idee, den ewigen Junky als Stummfilm mit Untertiteln zu konzipieren, ist grotesk, da die Zielgruppe hauptsächlich aus Analphabeten besteht." - junge Welt
Über den Filmemacher:
"Mit meinen Kameraden sowie Kameradinnen schreibe ich Drehbücher, meistens Verfilmen wir dann diesen Plot, es wird immer sehr viel Geschnitten, und geändert, doch wir haben bereits einige dieser Klassiker Verfilmt, einer meiner ersten Streifen war „Der Schlächter“, hier geht es um einen Serienkiller der Psychisch am ende ist und anfängt Jüdische Beamte zu Schlachten, das auch nur weil er selbst von einer Jüdischen Familie kommt und immer das Schwarze Schaf war. Das Buch ist natürlich eindeutig besser als der Film, aber kommen wir zum nächsten, nebenbei trainiere ich auch noch eine Japanische Kampfkunst Namens Hapkido. Ein Thema womit ich mich auch sehr viel Beschäftige ist Esoterik vom Dritten Reich, Runen, Parallelwelten „Andere Ebenen“ sowie Wikinger Sagen und Germanische Götter, dazu gehören natürlich auch Bücher wie Die Edda oder sonstige Verschwörungstheorien und Mythologien."
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