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5.6.15
Vince Vaughn in Berlin
Wohne mein ganzes Leben hier, aber die Adresse kenne ich nicht. Maps übrigens auch nicht. Vielleicht ist das direkt neben der Dorf Tröttle, wo Schloß am Wochenede is nicht war?
23.1.14
10.8.11
Dumm gelaufen
Sitze im Café.
Kommt ne Pennerfrau rein.
"Willste n Straßenfeger kaufen oder haste ne Spende übrig? 20 oder 50 Cent?"
Diese Leute gehen mir auf den Zeiger.
"Sorry, I don't understand."
"Can you spare some change? 20 or 50 Cents?"
"Verpiß Dich, Du Fotze!"
Nicht nur die bekackten Zigeuner sind heutzutage multilingual.
Kommt ne Pennerfrau rein.
"Willste n Straßenfeger kaufen oder haste ne Spende übrig? 20 oder 50 Cent?"
Diese Leute gehen mir auf den Zeiger.
"Sorry, I don't understand."
"Can you spare some change? 20 or 50 Cents?"
"Verpiß Dich, Du Fotze!"
Nicht nur die bekackten Zigeuner sind heutzutage multilingual.
3.8.10
Be Berlin!
Vor einer Weile hat Spreeblick einen ironischen Abgesang auf zugezogenes Dreckspack veröffentlicht und den Berliner Szenemenschen beschrieben. Nun - ein knappes halbes Jahr später - scheint dieser Artikel auch in der dümmsten Redaktion Deutschlands angekommen zu sein; genau: in der der B.Z. Wenn man mit dem Internet nicht umgehen kann, scheint man eben auf stille Post und den Buschfunk angewiesen zu sein, um sich mit Material zu versorgen.
So alte Kamellen alleine wäre ja nicht allzu schlimm, wären die Intelligenzbestien bei dem bedruckten Klopapier wenigstens in der Lage, die Kernaussage zu erfassen. Erwartungsgemäß sind sie es nicht und präsentieren dort den Leitfaden "Typisch Berlin":

Artikel ohne Erlaubnis aus der B.Z. geklaut
Es ist erstaunlich und traurig zu gleich, wie man eine offensichtliche Parodie zu einer so ernsthaften Scheiße kopieren kann, die so dämlich ist, daß sie dabei noch lustiger wird als das Original.
Eine mögliche Erklärung für das Debakel wäre, daß man bei Googeln der Autorin "Inna Hemme" auf ein ehemaliges Häschen aus dem Playboy trifft; wenn die B.Z. so Autoren rekrutiert, muß man sich über gar nichts mehr wundern.
Oder habe ich ein Brett vor dem Kopf, und Spreeblick ist doch so dumm, das ernst zu meinen?
Eins ist auf jeden Fall sicher:
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ps: Mehr zu Inna Hemme findet man hier.
Pps: Die B.Z. hat den Artikel bereits am 30.7.10 veröffentlicht; da ich mir aber eher meinen Pullermann abschneiden würde, als für diesen Dreck Geld auszugeben, mußte ich warten, bis ich das hier in der Papiertonne entdeckte.
Das allerletzte Ps: Der Nerd in mir lacht noch mehr über die Hirnamputierten (langsam gehen mir die Doofheitsbeschreibungen für die B.Z. aus), da Annika aus Dortmund, die für ihr BWL Studium an der FHTW nach Berlin kam, nicht Micky Maus trägt, sondern Minni Maus. Wobei Micky in Drag mit rosa Schleife auch was hätte, obwohl man ihn dann wieder für Minni halten würde - aber das ist ein ganz anderes Thema.
So alte Kamellen alleine wäre ja nicht allzu schlimm, wären die Intelligenzbestien bei dem bedruckten Klopapier wenigstens in der Lage, die Kernaussage zu erfassen. Erwartungsgemäß sind sie es nicht und präsentieren dort den Leitfaden "Typisch Berlin":

Es ist erstaunlich und traurig zu gleich, wie man eine offensichtliche Parodie zu einer so ernsthaften Scheiße kopieren kann, die so dämlich ist, daß sie dabei noch lustiger wird als das Original.
Eine mögliche Erklärung für das Debakel wäre, daß man bei Googeln der Autorin "Inna Hemme" auf ein ehemaliges Häschen aus dem Playboy trifft; wenn die B.Z. so Autoren rekrutiert, muß man sich über gar nichts mehr wundern.
Oder habe ich ein Brett vor dem Kopf, und Spreeblick ist doch so dumm, das ernst zu meinen?
Eins ist auf jeden Fall sicher:
- Die dort abgebildeten Hohlköpfe erkennt jeder echte Berliner sofort als typisch zugezogenes Pack
- Berlin besteht nicht nur aus dem Friedrichshain, Prenzlauer Berg und Schöneberg und dem dort verkehrenden zugezogenen Pack
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ps: Mehr zu Inna Hemme findet man hier.
Pps: Die B.Z. hat den Artikel bereits am 30.7.10 veröffentlicht; da ich mir aber eher meinen Pullermann abschneiden würde, als für diesen Dreck Geld auszugeben, mußte ich warten, bis ich das hier in der Papiertonne entdeckte.
Das allerletzte Ps: Der Nerd in mir lacht noch mehr über die Hirnamputierten (langsam gehen mir die Doofheitsbeschreibungen für die B.Z. aus), da Annika aus Dortmund, die für ihr BWL Studium an der FHTW nach Berlin kam, nicht Micky Maus trägt, sondern Minni Maus. Wobei Micky in Drag mit rosa Schleife auch was hätte, obwohl man ihn dann wieder für Minni halten würde - aber das ist ein ganz anderes Thema.
15.3.10
Am Freitag geht der Party los - bei der Dorf Tröttle
Ich bekomme ums Verrecken nicht raus, was "Berlin wo schloß am Wochenede ist nich war" bedeuten soll, man kann das aber als einen wirren Deutschversuch ein paar amerikanischer Pappnasen abtun, die es scheinbar nicht nötig hatten, trotz keiner Ahnung um Hilfe beim Posterdesign zu bitten. Ist auch nicht immer einfach, auf die Schnelle einen Deutschen zu finden, schließlich wurde "Ninja Assassin" in Berlin und Babelsberg gedreht.
2.3.10
Ein wenig Anstand ist noch da
Liebe Studierende,
wie ihr sicherlich den Medien entnommen habt, hat die S-Bahn Berlin GmbH aufgrund des anhaltenden Verkehrschaos' im vergangenen Jahr eine Entschädigungszahlung für den Monat Dezember 2009 zugesagt. Gemeinsam haben der AStA FU, die Freie Universität Berlin und die S-Bahn folgendes Verfahren vereinbart:
Wer sich zum Sommersemester 2010 rückmeldet und im Dezember 2009 Inhaber/in eines Semestertickets war, erhält mit den Semesterunterlagen zum Sommersemester 2010 einen personalisierten Verrechnungsscheck über 26,42 EUR
(1/6 des Semesterticketpreises ohne Sozialfonds).
Den Monat Dezember geschenkt, obwohl Bus, Tram und U-Bahn wie gewohnt verkehrten, und der Ring auch nur geringe Störungen zu verzeichnen hatte - das ist mehr als fair. Braucht Die Bahn momentan gute Presse, um von dem S-Bahn Debakel abzulenken? Sollen wir durch die 26,42 € verdrängen, daß der Regelverkehr erst 2011 wieder gewährleistet sein wird? - Wer weiß, es hätte aber auch anders laufen können; ich erinnere da z.B. an den BVG Streik von 2008, bei dem über 2 Monate lang kein Bus, keine Tram und keine U-Bahn fuhr; was hat die BVG damals getan, um sich bei den stehen gelassenen Studenten zu entschuldigen? - Nichts, und deswegen ist jeder rückerstattete Euro ein Euro mehr als man erwartet hätte.
Danke S-Bahn Berlin GmbH
Und für alle, die sich jetzt hier durch 3 Sätze ohne Bilder quälen mußten, gibts hier auch eine kleine Entschädigung.
11.6.09
Nochn Geburtstag
Harald Juhnke, der Berliner, den viele heute nur noch als ultimative Alkoholvernichtungsmaschine kennen, wäre gestern 80 Jahre alt geworden. Dabei hatte uns Harry natürlich noch viel mehr vorzuweisen, als ein eher gespaltenes Verhältnis zu Glastischen. Als großartiger Künstler wirkte er in unvergessenen Klassikern, wie Wenn Die Alpenrosen blüh'n, Almenrausch Und Edelweiß und Gruß und Kuß vom Tegernsee mit, bevor er sich mit Ohne Krimi geht Die Mimi Nie ins Bett endgültig auf den Schauspielolymp katapultierte. Trotz allen Ruhmes blieb Juhnke sich, seinen Fans und seiner Heimatstadt stets treu, und selbst zu seinen größten Glanzzeiten, war er sich nie zu fein, auch Leuten unter seinem Niveau Ratschläge mit auf den Weg zu geben:
Alles Gute, altes Haus!
"Du dreckiger Nigger, bei Hitler wäre so was vergast worden!"
Alles Gute, altes Haus!
8.6.09
Zugezogenes Körnerfresserpack wird gefährlich

Da muß man sich ja nicht mehr wundern, daß hier in letzter Zeit so viele unrasierte Frauen rumlaufen.
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