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24.12.12

Weihnachtsspaß mit Brian, Alfons und Dirt IV


Ende November, es war trist und grau draußen, erreichte uns in der Home-Of-The-Weird-Zentrale ein Brief. Das alleine ist noch nichts Erstaunliches, schließlich bringt uns der Postbote täglich Fanpost von holden Frauenzimmerchen. Doch dieser Brief kam von sehr weit her, aus Tibet:

„Lieber Chef, lieber Dirt,

seid gegrüßt Ihr Zwei! Ich habe den Undercovermantel mittlerweile an den Nagel gehängt, lebe seit einem halben Jahr als Mönch in Tibet und versuche dort, meinen spirituellen Weg zu mir selbst zu finden. Habt Ihr auch von diesem furchtbaren Brand in einer Textilfabrik in Bangladesch gehört? Ich war erschüttert, als ich von den Bedingungen erfuhr, unter denen die Frauen dort 13 Stunden am Tag für gerade mal 40€ im Monat arbeiten. Wir müssen diesen Näherinnen eine Freude bereiten! Es ist doch bald Weihnachten, lasst Euch doch was Schönes einfallen!

Herzlichst,

Euer Brian Fantana“

Uns fiel es wie Schuppen von den Augen, denn von Brians Tibet-Aufenthalt wussten wir nichts. War er im Auftrag der chinesischen Regierung auf einer Undercovermission, um einen Anschlag auf den Dalai Lama zu verüben? Und freilich konnte er uns in einem leicht abzufangenden Brief ja nicht von seiner Agentenschaft erzählen. Oder war er wirklich schwul geworden? Wie auch immer, die Brandkatastrophe in Bangladesch rührte auch uns sehr, also nahmen wir all das Geld, das wir dieses Jahr mit Werbeeinnahmen einfuhren, und kauften ganze 200 Gänse, die wir eigenhändig ausnahmen und mit einer köstlichen Spezialität füllten. Anschließend ließen wir sie tiefgefroren nach Bangladesch fliegen, wo Brian sie höchstpersönlich in Empfang nahm und mit den Arbeiterinnen der Textilfabrik ein großes Fest feierte. Pünktlich erreichte Alfons und mich per Eilpost heute dieser Brief von Brian Fantana direkt aus Bangladesch:


„Meine lieben zwei Engel,

vom 17. bis zum 23. Dezember wird hier gefeiert. Die Kirche von Bangladesch arbeitet in verschiedenen Projekten in Dhaka. Jedes Projekt organisiert ein eigenes Fest und lädt alle anderen dazu ein. Das Krankenhaus, Schule und Volksschule, das Entwicklungsprogramm und das Rote Kreuz, das sich seit dem großen Brand der Kollegschaft besagter Textilfabrik annahm. Jeden Tag gibt es ein Fest. Spiele fanden statt, an denen sich alle den ganzen Vormittag lang beteiligen. Danach aßen alle gemeinsam. Auf den Tisch kamen bengalische Spezialitäten und natürlich Eure herzhaften gefüllten Weihnachtsgänse. Jeder Näherin sah man die Wonne an, die die Gänse in ihren Gaumen hervorkitzelte, selten bietet sich ihnen die Gelegenheit für so exotisches Essen. Nach dem Tafeln sahen wir bengalische Tänze. Wir sangen und machten Musik. Der kulturelle Teil ging über den ganzen Nachmittag. Gesänge, Kerzen, Chöre, Blumen, große Freude. Mit Weihrauch und bengalischen Liedern. Zusammengehörigkeit und Hoffnung waren in allen Gesichtern zu sehen.

Mit strahlendem Herzen seid gegrüßt,

Euer Brian“

Dieser Brief an Heiligabend kam genau zur rechten Zeit. Schließlich hatten Alfons und ich ein eher schwaches Jahr. Umso mehr freut es uns, dass wir wieder ein paar Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns, eine Freude bereiten konnten. Und dabei hatten wir erst noch Bedenken, als wir wegen des somalischen Bürgerkrieges bei der hiesigen korrupten Übergangsregierung anfragten und die Gänse schließlich mit den Herzen ausgehöhlter Negerkinder füllten.

20.7.12

Dr. No jagt Rajko B.

Pikante Details bei der Aufklärung des Amoklaufs während einer "Batman"-Premiere in einem Kino bei Denver, USA: Beim heutigen Verhör des Attentäters sind Informationen durchgesickert, die Rückschlüsse auf das Motiv des Täters geben. Dieser soll von einem Berliner Hipster mit Käppi berichtet haben, der ihm mit unaufhörlichen Pamphleten gegen seine Lieblingsschauspieler zur Weißglut gebracht haben soll.

Das FBI hat bereits zwei Experten aus der Bloggerszene für ihre Untersuchungen zu Rate gezogen, um die fehlenden Puzzleteile zusammenzusetzen. Der mit einer großen Goldkette um seine Plauze beschmückte Alfons G. soll den Ermittlern seinen Verdacht erörtert haben, dass es sich bei der Zielperson des Attentäters um den egozentrischen deutschen Filmkritiker Rajko B. handeln könnte. "Rajko B. hat in der Vergangenheit schon oft die Gemüter erhitzt und ist vor einiger Zeit bereits schon einmal einem Anschlag nur knapp entkommen.", so Dirt D., der andere der beiden Bloggerexperten. Er fügte hinzu: "Wir hatten einen V-Mann Vorort. Wir wissen von unserem Agenten, dass besagter Rajko B. sich zum Tatzeitpunkt ebenfalls in Aurora aufhielt, um sich für ein deutsches Online-Filmportal für ein Interview mit Christopher Nolan vorzubereiten." Für die Ermittler scheinen die Aussagen der beiden Experten absolut glaubwürdig, da Rajko B. zuletzt einige verdiente und sympathische Schauspieler in Misskredit brachte.

Ist Rajko B. diesmal zu weit gegangen? Das FBI geht nun davon aus, dass sich ein geheimer Zirkel um Starschauspieler wie Bushido gebildet haben könnte, die eine Kopfgeldjägerbande damit beauftragt haben könnten, Rajko B. aus dem Weg zu räumen. Alfons G. redete eindringlich unter Tränen in Erinnerung an seine getötete Schwester auf die Beamten ein: "Mit den drei maskierten Serben ist nicht zu spaßen."

Quelle: dpa

9.6.12

Geschenkideen #77 - Schwänzekampf-Set

Zu erstehen bei Amazon: Das Schwänzekampfset.



Rezension: "Ich bestellte gleich fünf Sets für meine Freunde und mich. Die Pimmel waren nach kurzer Zeit aufgepumpt und bereit für einen harten Kampf. Endlich konnte es losgehen! Wir entschieden uns spontan den Kampf im Wald auszutragen. Bei insgesamt zehn Teilnehmern musste ich stets auf der Hut sein. Jede Sekunde hätte mir der Pimmel eines Freundes ins Gesicht klatschen können. Doch vor dem Spiel erschlich ich mir einen fiesen Vorteil, indem ich meinen Schwanz mit Wasser befüllte. Durch die Härte meines Schwanzes pimmelte ich fast alle meine Freunde in die Flucht oder ich schwänzelte sie heimtükisch von hinten ab. Leider scheiterte ich bei meiner Freundin, sie ging einfach viel geschickter und graziöser mit ihrem Pimmel um als ich. Trotz heftiger Treffer ins Gesicht, gewann sie den Zweikampf nach wenigen Minuten."

24.12.11

Weihnachtsspaß mit Brian, Alfons und Dirt III

Ja, da saß ich nun, alleine mittags an Heiligabend mit meinem Karpfen, wohlwissend, dass wir doch jedes Jahr immer gemeinsam besonderen Menschen zu Weihnachten eine besondere Freude bereiteten, es aber dieses Jahr ausfallen müsse, da Alfons in Nordkorea im Namen seines Vaters Fische unter das Volk verteilte und Brian in einer SWAT-Aktion auf Sumatra ein nach dem Tsunami 2004 gekidnapptes Mädchen befreite. Toll, dachte ich mir, die beiden hatten ihre Wohltaten schon vollbracht. Also bastelte ich jeweils eine Alfons- und eine Brian-Fantana-Maske, rief Blutonos und Kroczinsky an, setzte ihnen die Masken auf und besuchte, wie es vorgesehen war, mit Alfons und Brian sozusagen die Kinderkrebsstation der Klinik in Starnberg.

Dort angekommen lag eine wunderbare Friedlichkeit in der Luft. Wir hatten Zimtgebäck mitgebracht, sodass wir auf unserem Weg die Luft in den sterilen Krankenhausfluren mit einer frischen Zimtduftnote aufhellten. Kurz vor der Station hörten wir aus der Ferne liebliche Stimmen und horchten auf: Es war ein Chor von Sternsingern, angeführt von einem fröhlich trällernden, schätzungsweise 108 Jahre alten Kauz. Ich fragte diesen Engel, ob er nicht mitkommen wolle auf die Kinderkrebsstation, den Kindern dort eine Freude machen? Er sagte sofort zu und so gingen wir gemeinsam auf das Spielzimmer der Station, in dem uns schon die Kinder und Schwestern erwarteten. In mir war es, als könne man für einen Augenblick alle Sorgen der Welt vergessen, als ich diese Kinder sah, obwohl ihnen das Schicksal so übel mitspielte, diese Kinder, wie sie lachten und Spaß hatten mit dem herumtollenden Blutonos und Kroczinsky. Vor allem der kleine Timmy strahlte und freute sich, dass es einem das Herz erweichte. Und wie sie dann gemeinsam "O Tannenbaum" anstimmten mit diesem ehrfürchtig alten Mann. Ich sagte den Schwestern: "Kommt, na lasst uns mal die Geschenke holen." Und wir holten die tollsten Sachen, denn ich hatte Freitag noch fast den ganzen "Toy R Us" mit all meinem Geld leergekauft, sodass wir zumindest kleine Kinderträume erfüllen konnten. Dick bepackt kam ich zusammen mit den Schwestern wieder auf den Flur, als schon von weitem "O Du Fröhliche" ertönte. Diesmal sangen offenbar nur noch die Kinder allein. Der alte Opernsänger gönnte sich jetzt vermutlich eine kleine wohlverdiente Pause. Gerade erklangen die Zeilen "Welt ging verloren, Christ ist geboren", als wir die Tür zum Spielzimmer öffneten und Blutonos und Kroczinsky erblickten, wie sie ihre Penisse am Gesicht des kleinen Timmy rieben. In der Ecke lag schockerstarrt und völlig leblos der Körper des schätzungsweise 108 Jahre alten Mannes.

24.12.10

Weihnachtsspaß mit Brian, Alfons und Dirt II

Heute war ein schwerer Tag für Brian und mich. Wir trommelten alle Perversen zusammen und drehten einen Nekrophilen-Porno mit Alfons‘ Leiche. Danach zerstückelten wir sie und verteilten sein Fleisch unter den Obdachlosen. Alfons hätte es sicher so gewollt. Obwohl uns völlig klar war, dass Gott sich der Seele eines solchen Dreckschweins niemals erbarmen würde, beteten wir in der Kirche für ihn, dass es ihm gut gehe, dort, wo er jetzt sei. Und noch im gleichen Blick gen Himmel dankte ich dem Herrn, dass er mich auserwählte, die Blogherrschaft nun an mich zu reißen.

Doch dann stand Alfons plötzlich mit völlig gesunder Plauze vor uns: "Los, Ihr Pisser, lasst uns wieder Weihnachtsspaß haben!". Das ergab irgendwie überhaupt keinen Sinn. So etwas konnte doch sonst nur Jesus? Wir hinterfragten das nicht weiter und wollten die hirnrissige Erklärung hierfür gar nicht erst hören. Es war schließlich Weihnachten und alljährlich überkommt uns dann einfach das Bedürfnis, eine gute Tat zu vollbringen. Als ich aber dieses Jahr im Waisenhaus anrief, ob wir den Kindern nicht wieder eine Freude machen könnten, drohte mir die Heimleiterin mit der Polizei. Heimlich schickte ich dem kleinen Timmy trotzdem ein Feuerzeug, um ihm den Wunsch zu erfüllen, seine erste Kippe rauchen zu können.

Beseelt von der Kraft Samuel Kochs waren wir bereit, Rückgrat zu zeigen und eben woanders etwas Gutes zu tun. Da machte Brian den Vorschlag, weil wir in der Vergangenheit oft ziemlich rassistisch waren, eine Weihnachtsfeier nur für unsere dunkelhäutigen, hilfsbedürftigen Mitmenschen zu geben. Wir gingen durch die Straßen und hielten Ausschau nach obdachlosen Afroamerikanern, um sie zu unserem Weihnachtsessen einzuladen. Mit 31 Mitmenschen, darunter 11 Kindern, wurden es letztendlich mehr, als wir selbst erwartet hatten. Doch das bedeutete nur, dass wir eben ein bisschen mehr Forellen und Karpfen zu kaufen hatten. Und da Brian als früherer Hamburger Hafenarbeiter noch alte Kontakte hatte, konnten wir uns in einem alten ausrangierten Container auch alle gut unterbringen. Die Heizkörper wärmten vor allem die durchgefrorenen Kleinen. Brian hatte sich in der notdürftig eingerichteten Küche mächtig ins Zeug gelegt und ein tolles Essen gezaubert. Dazu gab es Bier und Wein, für die Kinder natürlich nur unalkoholische Säfte, und wir ließen uns von kenianischen, somalischen oder ugandischen Bräuchen erzählen. Brian hatte an alles gedacht und sogar afrikanische Musikinstrumente mitgebracht, deren Namen ich noch nie gehört hatte, und wir trommelten und sangen und dabei schienen unsere verschiedenen Kulturen zu einer Weltseele zu verschmelzen. Dann war es Zeit für die Bescherung und die Geschenke. Wir gingen nach draußen und ein Unterhändler der spanischen Regierung überreichte uns einen Koffer über 100.000 Euro. Daraufhin versiegelten Beamte die Türen des Containers samt unseren Gästen und verfrachteten sie auf ein Schiff zurück nach Afrika.

26.7.10

Safety Dance

Natürlich war ich als Techno-Veteran dieses Wochenende auch in Sodom und Gomorrha, also bei der Liebesparade in Duisburg, um eine gerechte biblische Strafe für unser unzüchtiges Treiben zu erfahren. Soviel sei schon mal gesagt, ich bin mit einem blauen Auge davongekommen. Wie die meisten meiner "Raver"-Kollegen, wie alle Ü-50-Jährigen uns Antichristen ja nennen. Vielleicht sei an dieser Stelle allen Bildungsbürgern und FDP-Wählern noch einmal erklärt, dass Blümchen und Marusha in den 90ern mal "raveten" und Amerikaner immer noch auf "einen Rave gehen", wenn sie 4/4-Takt-Lady-Gaga-Electro-Beats hören, aber einige Begriffe benutzt man einfach nicht mehr. Ich nenne Rajko ja auch nicht Emo, obwohl er einer ist.


Heutzutage stampft man. Und so stampfte ich auch allen voran Richtung Tunnel, als ich plötzlich 5 Cent auf dem Boden liegen sah, mich bückte und sie aufhob. Ein paar Leute hinter mir dachten wohl, ich vollführe gerade den neusten Dancemove und schmissen sich daraufhin auch auf den Boden. Andere hatten keinen Bock darauf und stampften weiter. Ich auch. Denn unter mir lagen drei maskierte Serben und Alfons' Schwester, Gott hab sie selig, rächend sprang ich auf ihren Eiern herum. Doch im gleichen Moment sah ich plötzlich den kleinen Hui Bui, wie er an die Tunnelwand gedrückt wurde und im Beton sich so langsam ein Abdruck seines kleinen gebrechlichen chinesischen Schuhfabrikkörpers bildete. Ich eilte hin, bekam aber nur noch einige Schädelknochen seines gerade zerplatternden Kopfes ins Gesicht. Davon machte ich ein Foto, bevor ich weinte. Jetzt ist er somewhere over the rainbow. Tja, unsere Eltern werden jetzt sagen: Sowas kommt von sowas. Aber Du Hui und die anderen 18, wenn ich das nächste Mal zu derben Techno-Beats feiere, werdet ihr als Märtyrer in der Musik weiterleben.


Brian Fantana war übrigens undercover als Eva Herman unterwegs. Er hat sich noch nicht wieder gemeldet.

23.12.09

Weihnachtsspaß mit Brian, Alfons und Dirt

Es ist liegt Schnee. Die Einkaufszentren gleißen mit Überzuckerung aus virtuos geschmückten Tannenbäumen und herumhängenden Lametta in unterschiedlichen Farben. Draußen riecht's nach Mandeln und Bretzelburgern. Und der Weihnachtsmarkt frohlockt mit Bratäpfeln und fröhlichen Kindern, die auf Karussellpferdchen reiten. Da wurde Brian, Alfons und mir warm ums Herz und wir dachten uns, wir machen den Kindern im Waisenhaus eine Freude. Also suchten wir schnurstracks den Kostümverleih auf und verkleideten uns weihnachtlich. Leider gab es nur noch ein Weihnachtsmannkostüm, der Rest fiel auf Rentier und Helferkobold. Wir gingen noch schnell in den Supermarkt um die Ecke, kauften Geschenkpapier, Schleifen und im Baumarkt einen großen Sack. Dann machten wir uns auf zum Waisenhaus. Die Kinder freuten sich, als sie uns sahen, wir erzählten Weihnachtsgeschichten und sangen Lieder mit ihnen. Es waren bewegende Momente. Und bevor wir wieder von dannen zogen, ließen wir ihnen noch unseren Sack da mit prallgefüllten Geschenken. Damit Gerechtigkeit herrschte und jeder auch das gleiche Geschenk bekam, aßen wir tags zuvor extra alle drei Döner und konnten so annähernd die gleiche Menge in die Kartons kacken.

14.12.09

Der Benny Hill Effekt

In den letzten paar Jahren zeichnete sich auf YouTube der Trend ab, bestimmte Szenen aus Filmen mit dem durch Benny Hill legendär gewordenen "Yakety Sax" zu unterlegen, und sie gegebenenfalls noch zu beschleunigen, um dadurch einen komischen Effekt zu erzeugen. Das Ergebnis sind solche Kracher wie die Verulkung von John Rambo, der Schenkelklopfer Saving Private Ryan oder ein Landminenwerbespot, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Lustig sein kann ich auch, dachte ich mir und habe ein eigenes Projekt gefunden, das eindrucksvoll bestätigt: adding Benny Hill to anything makes it funny.

Hell Yeah