Dirt hat mich mit falschen Versprechungen ("In dem Schrank da ist Dein Weihnachtsgeschenk - ein Ticket nach Thailand!") überrumpelt. Im Schrank wartete nur ein baumlanger Neger, und als ich raus wollte, war die Tür schon zu. Wie lange genau er mich anal vergewaltigt hat, weiß ich nicht, aber irgendwann kam ich gefesselt wieder zu mir. Hätte der Neger nicht alle Innenwände vollgespritzt - ich wäre vermutlich verhungert; so blieben mir wenigstens ein paar Proteine und eine taube Zunge. Nach knapp 3 Wochen konnte ich die Fesseln soweit lösen, daß ich mit 2 Fingern mein Smartphone erreichen konnte, aber die Hilferufe sorgten nur dafür, daß Dirt die Tür öffnete, mir das Telefon wegnahm und mir den Neger wieder in den Schrank schickte.
Da wurde es mir dann zu bunt, und ich biß dem Neger die Kehle durch. Anschließend fing ich an, mich durch die Schrankwand zu kauen. Gestern war das Loch dann so groß, daß ich mich hindurch zwängen konnte.
Selbst erreichte Freiheit ist geil.
Und dann sah ich erst, was Dirt während der ganzen Zeit angestellt hatte. Kim Jong Il umzubringen, um dann allen vorzugaukeln, ich würde seine Nachfolge antreten, grenzt schon an Genialität.
Hätte er solche Kreativität in seine Arbeit hier gesteckt - wir wären vermutlich alle Millionäre (und mit "wir alle" meine ich mich alleine).
Die dumme Sau!
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7.1.12
13.9.11
Dem Dirt ein Ständchen II
Da bastelt man an einem Artikel über Grußkarten und vergißt fast, daß ein Redaktionsmitglied gerade wirklich seinen Ehrentag feiert. Naja, er hat das vor lauter im Schlamm und Dreck wühlen wahrscheinlich sowieso nicht mitbekommen - und wenn doch: druff jeschissen; er ist eh nichts anderes gewohnt. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Dirt Diggler.


20.5.11
Streik, Tag II - eine lose Sammlung von Gedanken
Während ich hier durch die leeren Redaktionsräume schlendere und mich frage, was Dirt nun als nächstes für finstere Pläne ausheckt, während er nichts tut, kommt mir auf einmal eine Erkenntnis:
Es hat sich überhaupt nichts verändert! Dirt hat auch vorher nichts getan, außer kräftig rumzumosern, alles zu ficken was sich bewegt und mir gigantisch große Felsbrocken in den Weg zum totalen Erfolg zu legen. Warum sollte ich also irgendeine seiner Forderungen erfüllen? Die dann vermutlich total abstrus sind? Im Winter nach frischen Erdbeeren verlangen. Oder nur noch Beiträge veröffentlichen, die nicht Juden, Neger oder Homos beleidigen. Oder naturblonde Thai-Nutten. Oder eine Frau als Redakteurin. Oder eine naturblonde Thai-Nutte als Redakteurin. Oder ein Ganztags-Buffet. Oder eine naturblonde Thai-Nutten-Redakteurin als Ganztags-Buffet. - Der Arsch kann sich mal kräftig ins Knie ficken.
Es hat sich überhaupt nichts verändert! Dirt hat auch vorher nichts getan, außer kräftig rumzumosern, alles zu ficken was sich bewegt und mir gigantisch große Felsbrocken in den Weg zum totalen Erfolg zu legen. Warum sollte ich also irgendeine seiner Forderungen erfüllen? Die dann vermutlich total abstrus sind? Im Winter nach frischen Erdbeeren verlangen. Oder nur noch Beiträge veröffentlichen, die nicht Juden, Neger oder Homos beleidigen. Oder naturblonde Thai-Nutten. Oder eine Frau als Redakteurin. Oder eine naturblonde Thai-Nutte als Redakteurin. Oder ein Ganztags-Buffet. Oder eine naturblonde Thai-Nutten-Redakteurin als Ganztags-Buffet. - Der Arsch kann sich mal kräftig ins Knie ficken.
19.5.11
Ich streike!
Dieser Blog wird ab sofort von mir bestreikt! Ich werde mit sofortiger Wirkung meine Rülps-, Fick- und Furzbeiträge einstellen. Es tut mir leid, dass es soweit komme musste, aber der Grund ist ganz einfach: Betriebswirtschaftliche Inkompetenz meines Chefs. Als Alfons mich damals ins Boot holte, köderte er mich mit seinen Versprechungen: "Dirt, Du hast doch keinen Bock zu arbeiten, oder? Ich kenne eine Möglichkeit, wie ich Dich trotzdem zu einem reichen Mann machen werde." Blauäugig, wie ich war, glaubte ich diesem Fettsack, und ließ dafür meine Hollywoodkarriere als Schwanzdouble in "Boogie Nights" sausen. Du hast versprochen, diesen Blog zu einer Geldgrube zu machen, aber dass Du Brian und mich einmal im Monat mit einer hässlichen Thai-Nutte abspeist, der Eier zwischen den Beinen baumeln, geht so nicht weiter. Brian mag das zwar reichen, mir aber nicht. Ich hab dir schon tausendmal gesagt, wie gay unser bayisiertes Layout aussieht und dass das User abschreckt. Deine Kommunikationspolitik zu unseren Usern ist unter aller Sau, oder warum meinst Du, beleidigt uns dieser Rajko jedes Mal aufs Neue? Und seitdem sich die Idee von einem Home-of-the-Weird-Pornoshop in Deinem Kopf festgesetzt hat, in dem Du Deine eigenen Amateurvideos, in denen Du es mit Katzen treibst, verkaufen willst, sprichst Du überhaupt nicht mehr mit mir im internen Home-of-the-Weird-Forum. Ich erwarte eine Stellungnahme.
30.3.11
Leer

An dieser Stelle war eigentlich ein Nachruf für Dirt geplant, der uns hat glauben lassen, er würde von Kugeln zersiebt in einer Seitengasse vor sich hin rotten.
Brian Fantana verfaßte einen rührenden Text, der selbst mich zum Weinen brachte; der Arsch muß ihn mit Zwiebelsaft geschrieben haben. Aber Dirt, die dumme Sau, hat uns wieder einmal verarscht und eine Randgruppe statt seiner einer in den Tod geschickt.
Und nun kommt er 5 Minuten nach Redaktionsschluß aus seinem Loch gekrochen, und läßt uns mit einer zu füllenden Seite zurück. Er könnte ja stattdessen schnell ein paar uninteressante Anekdoten ausgraben, und sie mit Piß- und Furzwitzen anreichern - aber nein, die Bürde überläßt er nun uns.
Wenn er wenigstens backen würde, um seine Schulden abzuarbeiten - aber nein, dazu hat er keine Lust.
Würden unsere Leser von 3-5 nicht total auf ihn abfahren, hätten wir ihn schon längst entlassen.
Chefredakteur ist nicht so einfach, wie man sich das zu Hause vor dem Bildschirm vielleicht vorstellt.
Dann bleibt die Seite heute eben leer.
Das hat er nun davon.
Der Arsch.
4.12.10
23.11.09
Unrecht
Genau so war das heute Nacht. Fuhr ich also nach fünf Bier mit meinem edlen Diamant-Fahrrad nach Hause, als mich plötzlich so’n Bulle vom Bike schmiss. Die Fresse vom Bürgersteig abgezogen und mir das Blut aus dem Gesicht gewischt, frag ich also:
„Was gibt’s denn, Herr Wachtmeister?“
„Personalausweis und Papiere, bitte.“
„Ja, aber was hab’ ich… okay, schon gut, kein Grund, mir gleich Ihre Waffe an die Schläfe zu drücken“
„Wo ist Ihr Licht, Herr Diggler?“
„Na sehen Sie doch, am Fahrrad.“
„Wollen Sie mich verarschen? Es ist aber nicht an!!“
„Glauben Sie mir, Herr Wachtmeister, beim Gassi gehen hat mein Haustier vorhin aus Versehen das Dynamokabel durchgebissen.“
„Ihr Haustier?“
„Ja, der Raik, mein sibirischer Tiger.“
„Na dann will ich Ihnen das mal glauben. Aber mit Ihren Kopfhörern, das geht so nicht. Die waren lauter als unsere Sirene...“
„Achso, na ich könnt sie in Zukunft runterfahren, dass ich in der S-Bahn bloß noch die Leute in drei Waggons nerve“
„Hä? Nein, darum geht es nicht“
„Worum denn?“
„Dass sie Alexander Marcus hören. Das macht ein Bußgeld von 50 Euro“
„Fuck him“
„Wie bitte?“
„Hm nunja, kann ich die Kohle vielleicht an Ihnen abblasen?“
„Wer hat Ihnen ins Gehirn geschissen? Nochmal 20 Euro dazu für Beleidigung eines Beamten“
"Was für ein Opfer. Und was ist aus Deutschland nur geworden", denke ich mir. Die verdammten Bullen lassen sich heutzutage nicht mal mehr bestechen. Das sah, als ich noch 12 war, ganz anders aus.
„20 Euro? Das ist ja billig, Sie Lady-Gaga-arschgefickter Hurensohn von Nina Hagen und eines Paralympioniken“
"Noch ein Wort, Herr Diggler, und Ihr Schwellkörper wird nie mehr wieder anschwellen… Bitte sehr, Ihre Quittung über 90 Euro, zu bezahlen in 7 Tagen auf dem Revier Ihres PLZ-Bereiches. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend“
„Get aids, Du Bastard“, denke ich mir. Übrigens keine 10 Meter von mir und dieser Anprangerung entfernt, beobachtete ich drei maskierte Serben, die mit Uzis in einen Hinterhof liefen. Das schien mir verdächtig. Aber wen trifft’s mal wieder, den kleinen Mann. Morgen nehme ich mir den Typen vor, der immer in seinem Kombi sitzt und arme Autofahrer mit 90 km/h in der 30er Zone blitzt. Jetzt ist das Fass echt übergelaufen. Wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine. Wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, kein Mensch. Und so haben wir uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden. Und natürlich kann geschossen werden.
Ich fahr jetzt nur noch Zug.
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