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12.4.10

Finderlohn


  • Lieber tot als lebendig, weil er mit seinem Film die Doris Day/Rock Hudson Screwballkomödie zurückbringen wollte und kläglich gescheitert ist.
  • Lieber tot als lebendig, weil er behauptete, das Prinzip "ehrlicher Profikiller" hätte Potenzial und er aber gleichzeitig zu unfähig war, dieses "Potenzial" auszuschöpfen.
  • Lieber tot als lebendig, weil der Film es schafft, noch unlustiger als alles von Bully zu sein.
  • Lieber tot als lebendig, weil sogar Nora Tschirner unfähig ist, hier noch was zu reißen.
  • Lieber tot als lebendig, weil Nora Tschirner ihre Mausetitten mal nicht in die Kamera halten darf.
  • Lieber tot als lebendig, weil der Film schlecht nachsynchronisiert wurde, und dadurch unnatürlich- und streckenweise asynchron wirkt.
  • Lieber tot als lebendig, weil Bud Spencer für so eine Scheiße verheizt wurde.
  • Lieber tot als lebendig, weil Franco Nero für so eine Scheiße verheizt wurde.
  • Lieber tot als lebendig, weil die Handlung so strunzdumm ist, daß sie selbst für eine Komödie zu flach und vorhersehbar ist - das Drehbuch reicht maximal für einen Porno.
  • Lieber tot als lebendig, weil Tramitz, das Arschloch, da auch mitspielen mußte.
  • Lieber tot als lebendig, weil er mit so einer Scheiße meine Stadt runterzieht. Hätte er damit nicht nach München gehen können?
  • Lieber tot als lebendig, weil er auch schon das Jesus-Video vergeigt hat.
  • Lieber tot als lebendig, weil er glaubt, gute Filme zu machen.
  • Lieber tot als lebendig, weil er damit in der Welt den deutschen Humor vertritt.
  • Lieber tot als lebendig, weil er kein Gespür für Timing, Dialoge und Witz hat.
  • Lieber tot als lebendig, weil er mit "Mord ist mein Geschäft, Liebling" den schlechtesten deutschen Film aller Zeiten nicht nur inszeniert- sondern auch geschrieben hat.