16.11.13

Das Leben ist wie eine Schachteln Triangeln

Nach dem Aus von "Roche & Böhmermann" macht Böhmermann alleine weiter. Drei Sendungen vom "Neo Magazin" gab es bisher. Und abgesehen von 15% abgestandenen und angestrengten Gags ist vieles doch schlicht und ergreifend ziemlich genial. Mein Liebling William Cohn ist auch wieder an Bord. Alles produziert natürlich abermals von der Bild- und Tonfabrik.

In der dritten Folge war Starviolinist David Garrett zu Gast und stellte seinen neuen Film vor: "Der Teufelsgeiger". Auch jan Böhmerman drehte mit Lars aus Trier einen Musikfilm (inkl. Jenny Elvers-"DAS!"-Gedächtnisschmuck):



15.11.13

Brian Fantana nicht undercover

Unser bester Mann ist natürlich viel zu bescheiden, um hier schamlos Werbung für sich zu machen. Dabei war er neben seinen Undercover-Aktivitäten all die Jahre auch fleißig wieder am Drehen und kommt demnächst wieder in unsere Kinos. Brian, ich hoffe für Dich, dass Du da keinen Scheiß verzapft hast!


11.11.13

4.11.13

Die Lehrmeister unserer Töchter und Söhne

Habe mich gerade prächtig auf dem Klo amüsiert. Nein, ausnahmsweise nicht mit mir selber. Ich las eine Lektüre.

Im aktuellen UniSpiegel steht:

Langzeitstudentin Marina Kavelj, 32, hat drei verschiedene Studiengänge ausprobiert. Jetzt steht sie endlich kurz vor dem Abschluss. Ihr Tipp nach 13 Jahren an der Hochschule: nicht so verbissen sein.
UniSPIEGEL: Glückwunsch, Frau Kavelj, nun haben Sie es fast geschafft.
Kavelj: Ja, danke. Dass ich bald einen Studienabschluss habe, kann ich selbst kaum glauben.
[...]
UniSPIEGEL: Mit 28 Jahren haben Sie sich entschlossen, Lehramt zu studieren. Die richtige Entscheidung?
Kavelj: Absolut. Ich habe zu meinen alten Fächern, also Englisch und Geschichte, noch Deutsch dazugenommen und bin jetzt glücklich. Für mein Ziel habe ich einige Umwege gemacht, aber auch viele Einsichten gewonnen.
UniSPIEGEL: Etwa, dass Sie Hausarbeiten nicht immer in der Nacht vor der Abgabe schreiben sollten?
Kavelj: Ich kann nicht anders. Ich habe es wirklich versucht. Gestern musste ich meine Abschlussarbeit abgeben. Drei Monate waren dafür vorgesehen, geschrieben habe ich sie nur in einem Bruchteil der Zeit. Ich habe mich damit abgefunden.
[...]
UniSPIEGEL: Wenn Sie bald Lehrerin sind, dann haben Sie sicher viel Verständnis für Schüler, die etwas länger brauchen?
Kavelj: Ehrlich gesagt bin ich da ziemlich streng.
UniSPIEGEL: Bitte?
Kavelj: Sie haben recht, vielleicht sollte ich durch meine Erfahrung auch bei meinen Schülern zukünftig etwas verständnisvoller und nachsichtiger sein.