Vera Farmiga hats aber auch nicht leicht; erst gebärt sie einen Bengel, der sie in den Wahnsinn treibt, und jetzt adoptiert sie eine russische Zwergin, die erst ihren Mann umbringen muß, bevor sie ihr endlich die Ohren langzieht.
Solche Bratzen gab es vor 200 Jahren übrigens noch nicht; kein Wunder, schließlich wurden Kinder da noch therapeutisch geschlagen, bevor irgendwelche Nasen entschieden, es zu verbieten. Das Ergebnis dieser antiautoritären Erziehung: Damien, Milliarden Kinder des Zorns, Mikey, Samara, Joshua und nun Esther. Wir wissen auch ohne die ständige Erinnerung Hollywoods, daß Kinder böse sind, aber leider dürfen wir nichts mehr dagegen tun...
Und um mal für's Geschmacksurteil zu sorgen: Ein wunderbarer Film.
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