Das war der platteste Gag der neuen BBC Serie - von hier an geht es stetig bergauf. Die Briefe, die der Unbekannte verschickt, gehen an Personen in ganz England; Personen, die augenscheinlich nichts miteinander zu tun haben, die aber alle etwas jenseits der durchschnittlichen Normalität stehen: eine Hebamme, die eine Puppe wie ihr eigenes Kind aufzieht, ein blinder Millionär, der Stofftiere sammmelt, ein einhändiger Kinderclown, der sehr stark an Pennywise erinnert, ein Zwerg, der Angst hat, daß sein Schwarm von seiner Pornovergangenheit erfährt und ein 40-jähriges Muttersöhnchen, das sich obsessiv mit Serienmördern befaßt. Jeder dieser Briefe enthält nur einen Satz, jedes Mal der gleiche:


Joby Talbot, der auch schon bei den Gentlemen und dem Hitchhiker positiv auffiel, zeigt sich für den Score verantwortlich, der sicherlich einen nicht unerheblichen Beitrag zur Atmosphäre von "Psychoville" leistet.
Einschalten lohnt sich, jeden Donnerstag auf BBC 2 und BBC HD.

Klingt ja sehr geil, leider kann ich kein Englisch, also hoffe ich, dass Sat1/RTL/Pro7 die Serie entschärft und mit schöneren Akteuren für den deutschen Markt kopiert!
AntwortenLöschenKommt sicher, da wird "Fuck Pig" dann auch mit Schokolade an die Wand geschmiert, und nicht mit der eigenen Scheiße.
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