Heute: Sägewerk
12.11.10
11.11.10
10.11.10
Die Elite muß nicht warten
Ich war heute im Bürgeramt. Die Idee, genau 21 Jahre nach dem Mauerfall einen neuen Big Brother Ausweis zu beantragen, fand ich irgendwie komisch. Aber egal.
Ich komme also dort an und sehe, daß 52 Bürger vor mir warten. Nach 10 Minuten hat sich die Zahl nicht verringert, es werden immer noch die gleichen Wartenummern angezeigt. Ein paar Bürger sind auch schon ungeduldig. Eine geht sogar. Ein Mann steht auf, geht zum Empfang und fragt, wie lange denn hier die Mittagspause sei. Die Mittagspause sei schon längst beendet, bekommt er zu hören, woraufhin er fragt, woran es denn dann liege, daß schon seit über 30 Minuten niemand mehr aufgerufen wurde. Die Dame versichert, daß alle ordnungsgemäß arbeiten. Es könne halt auch mal länger dauern. Der Mann bleibt weiterhin schnaubend am Empfang stehen. Schlimm seien diese Zustände. Echt schlimm.
Da springt die Anzeige plötzlich um, und meine Nummer wird aufgerufen. Der Mann schaut verblüfft und argwöhnisch zugleich, während ich lächelnd winkend zur Bearbeiterin ins Zimmer gehe. Ich weiß, wie lange man hier warten kann und habe deswegen einen Termin gebucht. Online. Das sage ich ihm natürlich nicht. Bin schließlich ein Arschloch.
Als ich das Amt 5 Minuten später verlasse, warten schon 57 Bürger, und ich fühle mich wie Homer, als er Nummer 1 der Steinmetze war: Elitär.
Ich komme also dort an und sehe, daß 52 Bürger vor mir warten. Nach 10 Minuten hat sich die Zahl nicht verringert, es werden immer noch die gleichen Wartenummern angezeigt. Ein paar Bürger sind auch schon ungeduldig. Eine geht sogar. Ein Mann steht auf, geht zum Empfang und fragt, wie lange denn hier die Mittagspause sei. Die Mittagspause sei schon längst beendet, bekommt er zu hören, woraufhin er fragt, woran es denn dann liege, daß schon seit über 30 Minuten niemand mehr aufgerufen wurde. Die Dame versichert, daß alle ordnungsgemäß arbeiten. Es könne halt auch mal länger dauern. Der Mann bleibt weiterhin schnaubend am Empfang stehen. Schlimm seien diese Zustände. Echt schlimm.
Da springt die Anzeige plötzlich um, und meine Nummer wird aufgerufen. Der Mann schaut verblüfft und argwöhnisch zugleich, während ich lächelnd winkend zur Bearbeiterin ins Zimmer gehe. Ich weiß, wie lange man hier warten kann und habe deswegen einen Termin gebucht. Online. Das sage ich ihm natürlich nicht. Bin schließlich ein Arschloch.
Als ich das Amt 5 Minuten später verlasse, warten schon 57 Bürger, und ich fühle mich wie Homer, als er Nummer 1 der Steinmetze war: Elitär.
9.11.10
Alfons erzählt Pornofilme nach #4
Die hilfreiche Nachtschwester
von Hans Billian
Was bisher geschah:
Ken, Schabracke und Mongo wollen den Onkel umbringen, um zu erben. Dafür haben sie eine Pflegerin engagiert, die ihn in den Herzinfarkt ficken soll; da man sich aber nicht sicher ist, ob die Dame auch richtig ficken kann, wird erst einmal geprobt. Sie kann. Danach stellt sich die Schwester dem Onkel vor, der so rattig wird, daß er kurz vorm Herzkasper steht. Mongo bringt erfrischendes Wasser, sieht wie dem Onkel die Latte steht und fängt gleich an, ihn zuzureiten. Die Schwester ist erbost, beruhigt sich aber, nachdem sie von Mongo geleckt und gefistet wird. Schabracke und Lars-Freddie betreten die Szene und entscheiden sich, ordentlich mitzuficken.
Anschließend geht die Schwester zum Onkel, wichst sich einen ab, setzt sich auf sein Gesicht, und bringt ihn durch ausgiebiges Blasen zum Samenerguß. Dann schläft Onkel ein.
Kapitel 4

Reinhold: "Nein, unser Match hat mir gut getan; ich warte schon ganz sehnsüchtig."
Da ist jeder weitere Dialog überflüssig, die Schwester stürzt sich auf Onkels Lümmel und bläst ihm den Marsch. Pornomusik ertönt. Und sie bläst. Und bläst. Und bläst.
"Hmmm, prima Konstitution heute; wollen wir doch gleich mal ausprobieren! Tüchtig ausmessen." und führt seinen Speer in ihre Liebesgrotte. Und fickt.
"Nicht so wild!" stöhnt Onkel da. Aber es hilft nichts - sie fickt ihn. Und fickt. Und fickt. Wenn Alfons mal alt wird, möchte er auch, daß seine Neffen und Nichten ihm eine
"Halt! Genug!"
"Was ist denn?" fragt sie, hört aber nicht auf, ihn zu ficken.
"Was ist denn?" fragt sie nochmal aus einer anderen Kameraperspektive. Regiefehler?
"Ich hab heut Nacht viel nachgedacht; ich hätte einen Vorschlag, der sehrf lukrativ für Sie sein könnte."
Schwester stoppt das Geficke: "Schießen Sie los."
"Wenn Sie es schaffen, daß in Ihrer einfühlsamen Art, ohne daß ich den Löffel abgebe, wieder Spaß über längere Zeit am Sex bekomme, erhalten Sie eine beachtliche Prämie." Richtig Deutsch klingt anders, aber egal.
"An wie viel haben Sie dabei gedacht?" Sie wichst ihm wieder einen ab.
"Das ist eine mühsame Aufgabe und eine große Verantwortung."
"Ich bin ein wohlhabender Mann. Für die Erfüllung der größten Sehnsucht, die mich bewegt, würde ich einen Betrag von 20.000 ausspucken."
"Ist das Ihr Ernst."
"Weil Du mir wirklich ans Herz gewachsen bist, und weil ich noch recht oft mit Dir zusammen sein will, zahl ich für jedes weitere Match einen Tausender." Scheinbar sind sich beide nicht sicher, ob man sich duzen oder siezen soll - dabei hat Knigge doch eigentlich eindeutige Regeln für die Anrede nach dem gemeinsamen Abwichsen mit anschließendem Beischlaf, oder?
"Das haut mich um" antwortet sie, während er ihre Titten knetet.
"Geben Sies mir auch schriftlich?"
"Du kannst es morgen sogar fff...äh gegengezeichnet haben, vvvon meinem Anwalt." Die Erektion scheint ihm beim Sprechen zu behindern.
"Sie sind wirklich großzügig, dafür möchte ich Sie mit einem langen, erstklassigen Fick belohnen."

"Ja, oh, oh, ja, ja, ja, oh oh oh, mhhhhm²"
Lang und erstklassig entspricht in dem Fall 2 Minuten.
"Das war doch prima. Wollen wir nich gleich weiter machen?" Onkelchen wird übermütig, aber Schwester bringt ihn auf den Boden der Tatsachen zurück.
"Nein das genügt für heute; morgen ist auch noch ein Tag."
"Du bist die Fürsorge in Person."
"Komm, laß uns jetzt schlafen", sagt se und zieht die Decke hoch.

Ende Kapitel 4
8.11.10
7.11.10
6.11.10
Die Arschloch-Brigade
Die jungen Arschlöcher
The Social Network
Die kennt jeder, der mal eine Uni oder ein Internet Café von innen gesehen hat: Nerds, die unfähig sind, außerhalb des Internets miteinander zu kommunizieren, sind neidisch auf offline (nicht minder arschlochigere) Herrenmännchen und kreieren mal eben so ein milliardenschweres soziales Netzwerk. Das packt Fincher in die ersten 20 Minuten und beschäftigt sich dann 100 Minuten damit, die Dekonstruktion von Freundschaften aufzuzeigen. Arschlöcher ohne Geld wollen gerne größere Arschlöcher mit Geld werden. Arschlöcher mit Geld werden größere Arschlöcher mit mehr Geld.
Wieso haben Arschlöcher eigentlich Freunde? Die Frage muß Fincher gar nicht beantworten; gleich und gleich gesellt sich eben gern.







Die alten Arschlöcher
Wall Street: Money Never Sleeps
Stone wills noch einmal wissen und schickt Opi Douglas erneut an die Wall Street, um seine Tochter und Möse LaBuff zu bescheißen. Dabei wirft er so übertrieben mit Arschlöchern um sich, daß man zwischenzeitlich gar nicht mehr weiß, obs überhaupt Identifikationsfiguren gibt. Ist aber (wie bei Fincher) auch völlig egal – an der Börse solls schließlich keine Identifikationsfiguren geben. Interessant: Hannas Misogynie-Vorwürfe hat Stone nicht vergessen und versucht es hier zu kaschieren, indem er der sonst niedlichen Carey Mulligan einen Kampflesbenhaarschnitt verpasst, und sie gleich auch noch das Ruder in die Hand nehmen lässt, während LaBuff neben seinem weinerlichen Dackelblick nicht viel beizusteuern hat, außer der Erkenntnis, daß man ohne Rückgrat und haarige Eier keine Chance hat.





Das historische Arschloch
12 men are dead, 34 severely injured– I think we can call this a success.
Walker
18Blumenkohl wird William Walker nach Nicaragua geschickt, um die Lage zu stabilisieren und die Einwohner unter Kontrolle zu halten. Alex Cox jagt einen famos stocksteifen Ed Harris durch eine anachronistische Welt und lässt ihn dabei stets den Glauben aussprechen, den Einwohnern einen Gefallen zu tun, weil es nichts Größeres gibt, als von den USA beherrscht zu werden.
Einen der großartigsten Momente liefert Cox, wenn der Trommler am Abend vor dem Einmarsch fragt, ob er die Trommel nicht gegen ein Gewehr eintauschen kann, da er sich sonst so unsicher fühlen würde. Walker antwortet nur
As long as you’re under my command, nothing is going to happen to you.
In der nächsten Szene wird der Trommler an der Spitze der Einheit von Kugeln zersiebt wie seinerseits der Waffentester von Ed-209, während Walker sich mit dem Arzt über das Wetter unterhält.








Die Amateur-Arschlöcher
Underworld Cats
Es liest sich wie der Traum jeden Mannes ohne jegliche soziale Kompetenzen:
Ein Sexroboter, der jeden Wunsch erfüllt, geradezu lebensecht daherkommt und mit der Fernbedienung des DVD Players/Videorekorders gesteuert werden kann.
Der Haken: Der Hersteller hat Mist gebaut und die Weiber von „Ficken“ auf „Töten“ gestellt – ein Fehler fundamentalis.
Die Rückrufaktion verläuft dann leider auch nicht so, wie man sich das vorstellte, da sich ein einzelner Ficker weigert, das Produkt zurückzugeben; nun kommt die vom Sexshop gesandte Spezialeinheit zum Zug, die das Spielzeug um jeden Preis zurückbeschaffen soll…und das sonst so friedliche Örtchen Stadtlohn brennt.
Taubert glaubt zu wissen, was seine Zuschauer sehen wollen, und so dauert es gerade einmal 1:14 Minuten, bis die ersten blanken Titten im Bild erscheinen – nicht gerade schöne Titten, aber immerhin Titten. Für die schönen muß man schon mehr als 5 Minuten durchhalten – Taubert weiß schließlich um seine Qualitäten als Regisseur.
Wenn man die vollen 81 Minuten durchhält, bekommt man aber auch einiges geboten: Frauen, denen Stromkabel in die Mumu gesteckt werden, woraufhin sie explodieren, Frauen, denen Handgranaten in die Mumu gesteckt werden, woraufhin sie explodieren und Frauen, die beim Sex miauen, damit der Titel gerechtfertigt ist.
Als Zuschauer ziehendes Zugpferd wurde die dem geneigten Fan schon bekannte Schabracke Dolly Buster verpflichtet. Die sitzt zwar nur auf der Couch und schminkt sich, durch geschickte Szenenmontage wird daraus allerdings eine Hauptrolle mit ca. 20 Minuten Screentime. Bravo!


5.11.10
4.11.10
Geile Trailer: Cross Club 2
Der ist mir gerade auf der DVD von Underworld Cats aufgefallen, zu dem bald auch noch ein paar Zeilen folgen werden. Vorab nur so viel: Tauberts Citizen Kane.
3.11.10
2.11.10
1.11.10
Welcher Hund leckt Muschis?
31.10.10
Halloween fällt aus
30.10.10
Themenwoche Klo - Making Of
Ich tue nun etwas, wofür mich viele gerne aus der Blogger-Community rauswerfen würden: ich verrate Betriebsgeheimnisse. Bloggen ist nämlich eine Kunst, die aus knallhartem Journalismus und ein wenig aus Flunkern besteht. Viele Leute unterstellen mir des Öfteren, daß ich mir Sachen ausdenken würde, was ich auch tue - allerdings nie das, was die Leute vermuten; die unglaublichsten Geschichten sind nämlich immer wahr.
Alles fing damit an, daß sich Lolly Roflonsson bei mir beschwerte:
Es ist durchaus legitim, sich über so etwas aufzuregen, aber mir schwebte zu der Angelegenheit ein ganz anderer Gedanken durch den Kopf: Ich gehe aufs Klo, sehe überall Scheiße, statt mich aber angewidert abzuwenden, fotografiere ich das mal eben. Wie krank muß man sein?
Also habe ich das Foto auf den Blog übernommen, um festzustellen, daß das völlig normal ist; denn viele haben mich zwar gefragt, was da passiert ist, aber keiner hat sich über das Foto gewundert; die Faszination des Grauens ist größer als man denkt, und Lolly hat (im Bezug auf die Allgemeinheit) nun doch keinen totalen geistigen Schaden.
Dann kam der Anruf der Putze, der fast genau so stattgefunden hat, wie er hier beschrieben wurde. Was die Dame, und unsere Leser, aber nicht wissen konnten: Unser Klo ist gar nicht zugeschissen (sondern das von Lolly). Dirt meinte aber, die soll man trotzdem mal einladen, sie könnte schließlich halbwegs nach was aussehen. Gesagt getan; allerdings würde sie erst einen Tag später kommen können, nicht gleich am nächsten. Mit Brian Fantana undercover, und Dirt in der Recherche hatte ich also das Problem, den folgenden Tag nicht füllen zu können, also nahm ich mich eines Taschenspielertricks an und bat Lolly, mir das Klo noch einmal sauber zu fotografieren.
Lolly konnte, mußte dafür aber einiges überstehen:

Das ist Selbstaufopferung für die gute Sache.
Nun konnte ich also einen Artikel reinstellen, in dem das Klo scheinbar von der Putze gesäubert wurde, was Dirt aber dazu nutzte, seinen Plan für den nächsten Tag zu perfektionieren.
Da kam nämlich die Putze, sah, daß es nichts zu putzen gab (das macht Dirt nämlich wirklich hervorragend), fand Dirt aber so geil, daß sie es gleich auf unserem Klo getrieben haben:

Jetzt kommt die Überraschung: Das sind zwei verschiedene Toiletten, die 500 Kilometer von einander entfernt stehen, aber raffinierte Trickfotografie und ein wenig Bearbeitung mit Fotoshop läßt wirklich den Eindruck entstehen, es wäre das gleiche Klo.
Damit dürften alle Fragen beantwortet sein.
Hättet Ihr es alleine erkannt?
Die Themenwoche Klo ist damit beendet. Danke für die Aufmerksamkeit.
Spoiler:
Alles fing damit an, daß sich Lolly Roflonsson bei mir beschwerte:
Grade auffem Klo wieder mal ne Hasskappe bekommen. Reststreifen in der Schüssel kennt man ja schon zu genüge (wobei ich mich schon frage, was die Leute meinen, wozu die Bürste neben dem Klo ist), aber Scheissflecken auf der Brille gehen ja nu mal endgültig gar nicht, blunzn wie klein sie sind.
Nochmal zu Erinnerung, das ist hier kein Klo auf irgendnem Festival, sondern eins in einem IT-Unternehmen, wo (na ja nicht wirklich, aber zumindest per Definition) hochqualifizierte und damit eigentlich auch intelligente Leute arbeiten. Machen die das so auch zu Hause?
Womöglich war es am Ende auch nur ein Inder, dem man vergessen hat, dass man bei uns nicht im Stehen scheißt.
Es ist durchaus legitim, sich über so etwas aufzuregen, aber mir schwebte zu der Angelegenheit ein ganz anderer Gedanken durch den Kopf: Ich gehe aufs Klo, sehe überall Scheiße, statt mich aber angewidert abzuwenden, fotografiere ich das mal eben. Wie krank muß man sein?
Also habe ich das Foto auf den Blog übernommen, um festzustellen, daß das völlig normal ist; denn viele haben mich zwar gefragt, was da passiert ist, aber keiner hat sich über das Foto gewundert; die Faszination des Grauens ist größer als man denkt, und Lolly hat (im Bezug auf die Allgemeinheit) nun doch keinen totalen geistigen Schaden.
Dann kam der Anruf der Putze, der fast genau so stattgefunden hat, wie er hier beschrieben wurde. Was die Dame, und unsere Leser, aber nicht wissen konnten: Unser Klo ist gar nicht zugeschissen (sondern das von Lolly). Dirt meinte aber, die soll man trotzdem mal einladen, sie könnte schließlich halbwegs nach was aussehen. Gesagt getan; allerdings würde sie erst einen Tag später kommen können, nicht gleich am nächsten. Mit Brian Fantana undercover, und Dirt in der Recherche hatte ich also das Problem, den folgenden Tag nicht füllen zu können, also nahm ich mich eines Taschenspielertricks an und bat Lolly, mir das Klo noch einmal sauber zu fotografieren.
Lolly, kannste das Klo noch einmal sauber fotografieren?
Lolly konnte, mußte dafür aber einiges überstehen:

Ich mußte tatsächlich nochmal mit der Bürste durchgehen, da alle 3 Schüsseln bei uns am Gang Bremsspuren-kontaminiert waren.
Das ist Selbstaufopferung für die gute Sache.
Nun konnte ich also einen Artikel reinstellen, in dem das Klo scheinbar von der Putze gesäubert wurde, was Dirt aber dazu nutzte, seinen Plan für den nächsten Tag zu perfektionieren.
Da kam nämlich die Putze, sah, daß es nichts zu putzen gab (das macht Dirt nämlich wirklich hervorragend), fand Dirt aber so geil, daß sie es gleich auf unserem Klo getrieben haben:

Jetzt kommt die Überraschung: Das sind zwei verschiedene Toiletten, die 500 Kilometer von einander entfernt stehen, aber raffinierte Trickfotografie und ein wenig Bearbeitung mit Fotoshop läßt wirklich den Eindruck entstehen, es wäre das gleiche Klo.
Damit dürften alle Fragen beantwortet sein.
Hättet Ihr es alleine erkannt?
Die Themenwoche Klo ist damit beendet. Danke für die Aufmerksamkeit.
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