Tag 24 – Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, daß Du es liest/gelesen hast
There's “powderbox,” “derrière,” a “poochi,” a “poopi,” a “peepe,” a “poopelu,” a “poonani,” a “pal” and a “piche,” “toadie,” “dee dee,” “nishi,” “dignity,” “monkey box,” “coochi snorcher,” “cooter,” “labbe,” “Gladys Siegelman,” “VA,” “wee wee,” “horsespot,” “nappy dugout,” “mongo,” a “pajama,” “fannyboo,” “mushmellow,” a “ghoulie,” “possible,” “tamale,” “tottita,” “Connie,” a “Mimi” in Miami, “split knish” in Philadelphia, and “schmende” in the Bronx. I am worried about vaginas.

In den glorreichen Zeiten, als Harald Schmidt noch die Doofnase Pocher mit an Bord hatte, gab es mal eine Gästin, die nicht aufhören konnte, immer wieder das Wort Fotze auszusprechen. Hinterher gab es viel Ärger, die Aufregung kannte keine Grenzen. Warum? Weil eine junge Frau es satt hatte, daß man die Vagina als Schimpfwort verwendet (gibt es im Deutschen oder im Englischen ein böseres Wort?) und es sich einfach zurück nahm. Denn wenn man Menschen entwaffnet, fällt es ihnen schwerer, jemanden zu schlagen.
Also sagt Alfons, der alte Frauenrechtler:
Du meinst Lady Bitch Ray. Hatte die nicht auch ihren Fotzenschleim als Geschenk mit dabei?
AntwortenLöschenJa, das waren glorreiche Schmidt-&-Pocher-Zeiten. Aber da waren wir ja schließlich auch noch die Autoren für die Gags.
Ja, es war Lady Bitch Ray und die hatte frisch abgefülltes Fotzensekret dabei.
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