31.8.10

Zitat des Tages

I don't know if she got anything out of it, but my goal is complete. Mills, I wonder if Hannibal felt this empty after taking Carthage; although it was pleasant to tongue-kiss my former nanny. Ah, let's see...where to next. - Yes! Mills, make haste to the prostitute. My erection is strong and I wish to celebrate my manhood 2 or 3 final times.
- K. Roth Binew

Tanzkurs: Country Hip Hop

30.8.10

Die Cop-Situation

Cop.
Cop!
Cop?
Das Wort hat was.
Glaubt zumindest der Verleih seit einiger Zeit und bringt es möglichst oft unter. Manchmal harmlos und halbwegs nahe am Original wie z.B. bei "Der Kaufhaus Cop" ("Paul Blart - Mall Cop"), manchmal relativ frei und eigenständig: ""Bad Lieutenant - Cop ohne Gewissen" ("The Bad Lieutenant: Port of Call - New Orleans"), und zuweilen auch völlig beknackt: "Der Kautions-Cop" ("The Bounty Hunter").
Wir von Home of the Weird haben keine Mühen gescheut und bringen hier Vorschläge, wie man das Wort "Cop" komplett und bis zum letzten Pfennig ausschlachten kann.

Kategorie 1 - Bereits erschienen, aber durch geschicktes Umbetiteln doppelt abkassieren:
  • Gamer -> Virtual Cop
  • Armored -> Die Geld-Cops
  • From Paris With Love -> Die Frosch-Cops
  • Friendship! -> Die Ost-Cops
  • Das Gesetz der Straße (Brooklyn's Finest) -> Die Korruptions-Cops
  • Tödliches Kommando (The Hurt Locker) -> Der Bomben-Cop
  • Verhandlungsache (The Negotiator) -> Der Cop-Flüsterer
  • Cop Out -> Die Polizei-Cops
  • Batman Begins -> Der Freizeit-Cop
  • The Dark Knight -> Die Rache des Freizeit-Cops
  • OSS 117 Der Spion der sich liebte (OSS 117 - Le Caire nid d'espions) -> Der Idioten-Cop
  • Oss 117 Er selbst ist sich genug (OSS 117 Rio ne répond plus) -> Idiotencop 2 - noch copiger - noch idiotischer
  • Shutter Island -> Der Klapper-Cop
  • Der Knochenjäger (The Bone Collector) -> Der Krüppel-Cop 2 - ein Schnitti zum Verlieben
  • District 9 -> Der Alien-Cop
  • München (Munich) -> Die Juden-Cops

    Kategorie 2 - Klassiker (alte Kamellen mit Fotoshop-Cover als neu verkaufen)
  • Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123 (The Taking of Pelham One Two Three) -> Der U-Bahn-Cop
  • Rambo (First Blood) -> Der Kleinstadt-Cop
  • Rambo 2. Teil: Der Auftrag (Rambo: First Blood Part 2) -> Der Dschungel-Cop
  • Rambo 3 (Rambo 3) -> Der Wüsten-Cop
  • John Rambo (Rambo) -> Der Dschungel Cop 2
  • Halloween -> Der "Captain Kirk"-Cop
  • Der Seewolf -> Der Kartoffel-Cop
  • Vertigo - Aus dem Reich der Toten (Vertigo) -> Der Luschi-Cop
  • Das Fenster zum Hof (Rear Window) -> Der Krüppel-Cop
  • Beverly Hills Cop -> Nigger-Cop
  • Beverly Hills Cop 2 -> Nigger-Cop 2 - der Neger aus "Nigger-Cop" ist zurück!
  • Akte X (The X-Files) -> Die Monster-Cops
  • Tron -> Der Computer-Cop

    Kategorie 3 - neue Filme, die man noch schnell umbenennt, damit Cop noch mehr Zuschauer zieht:
  • The Expendables -> Die Söldner-Cops
  • Inception -> Leo ist "Der Traum-Cop"
  • Die etwas anderen Cops (The Other Guys ) -> Die Dumm-Cops
  • Piranha 3-D -> Der Fisch-Cop
  • Tron Legacy -> Computer-Cop Junior
  • Jonah Hex -> Der Sheriffs-Cop
  • The Last Exorcism -> Der Austreibungs-Cop
  • Black Death -> Die Pest-Cops
  • Resident Evil: Afterlife -> Die Zombie-Cops
  • Hot Tub - Der Whirlpool ist ne verdammte Zeitmaschine (Hot Tub Time Machine) -> Die Zeitreise-Cops

    Weitere Vorschläge sind erwünscht und werden direkt an die Verantwortlichen weitergeleitet.
  • 27.8.10

    Riesenschwanz, Ossis, Russen, Spielzeug u.v.a.



    Zweiohrküken
    Schweiger (der sich offenbar zu seinen bayrischen Wurzeln bekennt und "a Til Schweiger Film" ankündigt) beweist erneut sein Untalent als Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler, indem er die Grotte "Keinohrhasen" mühelos unterbietet. Dabei stört weniger der Fakt, daß er mit Furzwitzen, Riesentitten, Riesenschwänzen und sogar Scheiße um sich wirft, als die völlige Dissonanz dieser Fäkalwitzchen mit der rührseligen Liebesgeschichte, für die sich sogar Hedwig Courths-Mahler geschämt hätte. Da Schweiger hier auch wieder nur alte Witze aufwärmt, ist es zumindest konsequent, daß er sich in enge Frauenkleider zwängt und müde Billy Wilder imitiert. Eventuellen Respekt für das schamlose zum Löffel machen verliert er allerdings kurze Zeit später wieder, als er anfängt, vor der Kamera um seine Verflossene zu heulen. So eine Möse.

    Friendship!
    Schwuler Selbstfindungstrip zweier Ossis, die sich am Ende zwar doch nicht selbst finden, aber dafür die ganze Zeit urst viel DDR-Vokabular verwenden dürfen. Eine „weder Fisch noch Fleisch out of water“-Geschichte. Immerhin ist Schweighöfer mal wieder nicht so oberpeinlich wie bei Schweiger, und ein paar heitere Dialoge gibts auch:
    I’m from the DDR. We have no Aids.

    Kann ich bestätigen; die Tschernobyl Killerwolke ist damals auch an der Mauer gescheitert und hat nur den Westen verstrahlt.

    Salt
    Routiniert runtergekurbelter Actionmüll, der zwar ohne Ende doof ist, aber irgendwie doch sehr kurzweilig unterhalten tut. Allroundgenie Kurt Wimmer zeigt sich für das originelle Drehbuch verantwortlich, in dem erfrischenderweise mal keine arabischen Terroristen die Bösewichter sind, sondern Russen. Wie tief er dafür in der Mottenkiste gekramt hat, läßt sich leider nur erahnen.
    Trotz aller Actionclichés kommt aber auch die Bildung nicht zu kurz: Der geneigte Zuschauer lernt hier, wie man mit einem Taser ein Auto steuern kann, und daß sich fremde Schultern im Notfall ideal als Schalldämpfer eignen. Ein Trick, der grandios den Erfindungsreichtum des Ostblocks repräsentiert - wir hatten schließlich nüscht.

    Toy Story 1-3
    Statt ernste Themen mit lächerlichem Kinderquatsch zu mischen, macht Pixar hier das Gegenteil, indem es Kinderspielzeug mit dem Ernst des Lebens konfrontiert.
    Trotz vieler möglicherweise kindischen Gags ist das Ergebnis am Ende wesentlich reifer als kochende Ratten, gebrochene Superhelden oder alte Knacker im Ballon und eine schöne Parabel über Freundschaft und das Erwachsenwerden.
    Größter Coup des dritten Teils ist, den nuschelnden Mongo Newman auf den Score zu beschränken und stattdessen die Gipsy Kings singen zu lassen.


    FAQ About Time Travel
    3 Kerle entdecken auf dem Klo des örtlichen Pubs ein Zeitloch und verstricken sich dabei in immer abstrusere Situationen. Aberwitzige, und bis auf das Ende auch logisch durchdachte, Abhandlung über Zeitreisen und ihre Folgen. Very British.

    Leap Year
    Konventionelle RomCom, die durch den dritten Protagonisten Irland wenigstens was fürs Auge zu bieten hat. Der Rest ist eine naive Aneinanderreihung von Roadmovie Motiven und altmodischen Wertvorstellungen, die letztlich unweigerlich zum großen Happy End führen. Amy Addams Adam Scott heiraten zu lassen oder sie wenigstens die Klippe runterzuwerfen, wäre zwar nett gewesen, aber nicht massentauglich. Schade.

    Don't you forget about me
    Eine Doku über John Hughes.
    Wäre interessant, wenn die Filmstudenten nicht auf die Idee kommen würden, sich in ihrer Suche nach John Hughes selbst zu den Protagonisten dieses Filmes zu machen.
    Dafür ein herzliches Fuck You! an Michael Moore und Morgan Spurlock.
    Was bleibt sind Erinnerungen der Regisseure, die jeder schon gehört hat, der sich je mit einem Kumpel über Hughes unterhalten hat, ein paar Phrasen dreschende Ex-Hughesler ("We love you. You're so great.") und das letztliche Scheitern am Ende.
    Hughes gibt keine Interviews; nicht einmal ein schriftliches Statement.
    Sein Tod hätte für den Film nicht besser sein können, da nun mehr Leute auf diese Mogelpackung reinfallen werden.

    Happy Ever Afters
    Irische Komödie mit ganz vielen häßlichen- aber sympathischen Charakteren, die sich bei zwei parallel verlaufenden Hochzeitsfeiern über den Weg laufen. Humor ist auf dem Niveau von "Death at a Funeral", und auch hier wird es wohl nicht allzu lange dauern, bis Chris Rock im US-Remake als Abschiebekandidat auf seiner Scheinhochzeit tanzen darf, während Luke Wilson verzweifelt nach seiner Runaway Bride sucht.
    Lustig und trotz des Themas nicht allzu verkitscht.

    Say Goodnight
    Beziehungskomödie die stilistisch "Swingers" kopiert, dabei aber wesentlich dreckigere Dialoge auf Kevin Smith Niveau zu bieten hat. Positiv anzumerken ist, daß nicht jede Beziehung im "Friede Freude Eierkuchen"-Land endet. Negativ anzumerken ist, daß streckenweise zu stark versucht wird, postmodern cool zu sein, und es genau deswegen nicht schafft.

    Made For Each Other
    Typ betrügt seine Frau aus Versehen mit ihrer Schwester und heckt einen Plan aus, in dem er sie zum Seitensprung verleiten will, um vor ihr nicht als komplettes Arschloch dazustehen. Jede Menge gross-out Humor und grenzdebile Dialoge sorgen für sehr lustig Momente, die allerdings alle komplett gegen Patrick Warburton als "Mariner" in "Waterwold - The Musical" abstinken.

    26.8.10

    Doppelt hält besser (Nachtrag zur Speerspitze des Deutschen Journalismus)

    Je länger man in diesem Mistblatt blättert, desto mehr findet man:


    Wird die Zeitung von Mongos rausgebracht? So ein staatlich gefördertes Kloppiprojekt?
    Wenn ja, sollte man vielleicht überlegen, die Leute lieber Kartons falten zu lassen - das wäre erträglicher. Oder ab in den Zirkus - das wäre lustiger.

    25.8.10

    Speerspitze des Deutschen Journalismus

    Die B.Z. - ewiger Quell der freudigen Scheiße:
    Warum mühevoll zusammenhängende Texte verfassen, wenn ein Pfeil alles sagt?


    Ohne Worte

    24.8.10

    Romantic Comedies #12

    Eclipse


    "Let's face it: I am hotter than you."

    In der Mitte des obigen Bildes sehen wir Bella.
    Bella ist eine total heiße Braut; die Helena von Troja des 21. Jahrhunderts. So hat es zumindest den Anschein. Immerhin sind hier eine ganze Menge Leute bereit, für ihre Sicherheit die eigene zu mißachten und das eigene Leben zu riskieren..
    Dementsprechend wird hier viel gebalzt. Vor allem von Edward und Jacob.
    Das sind die anderen beiden auf dem Foto. Der schwule britische Rockstar gegen den bodenständigen Holzfällerbuam, der so viel Testosteron mit sich trägt, daß es für 3 reichen würde. Und trotzdem wählt Bella Boy George. Verkehrte Welt?
    Das denkt auch Jacob und versucht, es Bella zu erklären:
    I can give you more than him. Feel that? Flesh & blood & warmth.

    Mit der guten alten Fleischspritzenverführung liegt er bei ihr aber falsch. Immerhin ist Bella eine Kreation von Stephenie Meyer, und die predigt nun schon das dritte Mal in Folge Enthaltsamkeit.
    Deswegen will Edward Bella auch immer noch nicht das Hirn rausvögeln, obwohl Bella es doch so gerne möchte. Bella, die inzwischen zur frivolen jungen Frau herangereift ist, und dessen Geilheit man ihr in jeder Minute an der Nasenspitze ablesen kann, muß nun also vor sich selbst beschützt werden. Vögeln vor der Hochzeitsnacht? - Blasphemie!
    Believe me, I want to. I just want to be married to you first. It's not my virtue I'm concerned about - it might be too late for my soul, but I will protect yours.

    Und potztausend, das gute Gewissen siegt, und Bella kann der halbnackten Knabenverführung widerstehen. Zumindest bis zum nächsten Jahr...

    Ach ja: eine Scheinhandlung hat "Eclipse" natürlich auch.
    Victoria bastelt sich eine Vampirarmee und bläst zum Angriff. 90 Minuten lang wird eine Schlacht epischen Ausmaßes angekündigt, die Herr Der Ringe und Braveheart wie einen Kindergeburtstag aussehen lassen wird; Vampire und Werwölfe vereinen sich im Kampf gegen Vampirjunioren und...nach 5 Minuten fröhlicher Keilerei ist alles vorbei. Angreifer alle tot. Auf der anderen Seite einer verletzt.
    Chapeau!

    23.8.10

    Schlingi, adieu!



    Ich dachte, er wär' längst tot. Zu Grabe getragen hat Christoph Schlingensief sich selbst ja schon in der "Kirche der Angst vor dem Fremden in mir". Jetzt ist er, könnte man sagen, ein Opfer seiner eigenen Kunst geworden. Dekonstruktivistische Kunst; nicht für jeden was. Schlingensief war ein Müllmann, der auf Halden in der Zivilisationsscheiße wühlte und noch Erstaunliches bergen konnte. Er holte diesen Müll hervor, den wir vergessen wollten, und weiterverarbeitete ihn wieder zu Müll. Unvergessen bleiben Filme wie "Menü total", die Leute wie Wim Wenders dazu veranlassten, den Kinosaal kotzend zu räumen. Ob sein Asi-Big-Brother oder seine tatsächlich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlte Talkshow - Schlingensief war auch ein Selbstdarsteller, der seinesgleichen suchte und eine egomanische Rampensau, womit er sehr viel mit uns gemeinsam hatte. Mit der Krankheit wurde er gemäßigter, nachdenklicher, obwohl auch das alles eine große Andy-Kaufmansche Inszenierung gewesen sein könnte. Aber wahrscheinlich konnte ein Typ wie Schlingensief nicht anders, als seine Angst so ausstellend und um Anteilnahme winselnd zu verarbeiten. In den letzten Aufnahmen und Interviews, die im Rahmen seines fitzcarraldonischen Opernprojektes in Afrika entstanden, sah er schon sehr versehrt und gezeichnet aus. Und jedem musste klar sein, der macht's nicht mehr lange. Auf seine fragende katholische Ohnmacht, warum ausgerechnet er als "Nichtraucher" dem Lungenkrebs anheim fiel, findet er jetzt vielleicht die passenden Antworten. Mit Schlingensief ist am 21. August, dem Geburtstag meiner Oma, einer der Großen von der Bühne des Lebens gegangen.








    "Darum genießt den Punkt der Dummheit, aber zieht daraus Schlüsse des Glücks! Glück hat, wer mal nicht über sich und seinen Zustand reflektieren muß [...]

    Gute nacht! CS"


    Ja, gute Nacht.

    21.8.10

    Eine Zugfahrt die ist lustig


    gefunden von Robi
    Der Ansager hat schon was, aber ist das wirklich so lustig, daß man sich da gleich so wegschmeißen muß?
    Irgendwas an der Stimme ist aber komisch...es liegt mir auf der Zunge...
    Ich habs!
    Ich kenne die Stimme.
    Den Schaffner hab ich vor Jahren mal während meiner Zeit bei Radio Brocken interviewt.
    Hier ein kurzer Auszug:

    Der Typ war auf trashige Art und Weise aber ganz lustig (4/10).

    19.8.10

    3 Ninjas auf einen Streich


    American Ninja 3 - Blood Hunt


    You're a ninja? -
    Yes. -
    That explains a few things.

    Der Teil mit der beklopptesten Handlung:
    Jackson hat Joey verlassen und lacht sich bei einem Karateturnier den knackigen Sean an.
    Der Haken: Das Turnier ist nur die Fassade einer Terrororganisation, die einen neuen Supervirus entwickelt hat. Da ein Skeptiker aber nicht glaubt, daß das Ding auch funktioniert, suchen sie sich einen "super human", um zu beweisen, daß der Virus jeden umbringt, egal wie hart. Nach der ersten Turnierrunde ist dann auch klar: Sean ist der Auserwählte und wird mit dem Virus infiziert.
    Dumm: Sean zieht am Ende einen mind over body Trick ab und heilt sich selbst. Der (inzwischen tote) Skeptiker hatte also Recht...
    Neue Ninjafarben: Blau (für Wassertarnung?) und Rot (fürs Erdbeerbeet)
    Bodycount: nicht mitgezählt.
    Trashfaktor: hoch


    American Ninja 4 - The Annihilation


    Why did that ninja untie you? -
    Oh, that's a friend of mine. He's not much for words, but he comes through at the end.

    Die Handlung:
    Sean soll ein paar Terroristen aufhalten, eine Kofferatombombe nach Amerika zu bringen. Der Kerl, der sich gerade noch von einem Superkillervirus selbst geheilt hat, schafft es aber, sich umzingeln- und durch eine Betäubungsspritze ausknocken zu lassen. Das bringt Joey wieder auf den Plan, der zwar nicht im Kloster Wagenräder repariert, aber arme Negerkinder unterrichtet. Jetzt weiß man auch, wieso der Bildungsstandard in den Entwicklungsländern so niedrig ist.
    Natürlich rettet er am Ende alle durch exzessives Arschtreten.
    Neue Ninjafarben: Gelb (damit man die Pißflecken auf der Hose nicht sieht?)
    Bodycount: 1 - die zu rettende Herzensdame hat sich 1994 umgebracht.
    Konnte sie sich nicht zwischen Bradley und Dudikoff entscheiden...?
    Trashfaktor: Enorm
    Besonderes: Geilster Kill der Reihe:

    https://youtu.be/C_6MGll0tGo?t=1h19m2s

    American Ninja 5


    What do you mean...an american ninja...it's ridiculous! -
    Only a ninja can fight like him.

    Die Handlung: David Bradley heißt jetzt nicht mehr Sean, sondern Joe, was irritierend ist, da ja Dudikoffs Charakter eigentlich so hieß...
    Mr. Miyagi bringt ihm den lebendigen Traum aller Päderasten zwecks drauf Aufpassen vorbei. Joe und Jr. gehen bei ner Ollen essen, sie wird vor dem Dessert entführt, und beide rennen hinterher. Sie landen in Venezuela, wo der Vater der Ollen gezwungen wird, aus einem Insektenvernichtungsmittel einen Superkampfstoff zu zaubern.
    Joe und Jr. machen aber natürlich alle platt.
    Neue Ninjafarben: Grün (fürs Verstecken auf der Wiese?), Lila (wofür auch immer) und Weiß (falls es in Venezuela mal schneit)
    Bodycount: keine Ahnung
    Trashfaktor: durch die Schergen in schwulen kurzen Hosen und weißen Tennissocken hoch
    Besonderheiten: verkommt durch den 12-jährigen Sidekick zum Kinderbuddymovie mit Kikifaxmusik und lustigen Soundeffekten. *huuiiiiii*

    18.8.10

    Letztens wieder gesehen: The Fly



    Normalerweise sind Fliegen ja scheiße. Zum einen, weil sie immer auf Scheiße sitzen und zum anderen, weil sie total doof sind. Ihr Gedächtnis schafft gerade mal 0,7 Sekunden, dann ist alles wieder gelöscht. Aber es gab mal eine schlaue Fliege, die nicht alle Gedanken nach einem Eierkraulen wieder vergaß: Die Brundle-Fly. Mal abgesehen davon, dass sie in dem einen Zwischenstadium wie die "Spawn"-Bratwurst aussieht, find ich sie im großen Finale immer noch sehr eklig. Und doch ist es mitleidserregend und traurig zugleich, wie Jeff Goldblum dann seine Komplexaugen auf uns und Geena Davis richtet. Das hat Cronenberg wirklich toll hingekriegt. Zumal sich in dem Film noch so einiges anderes verbirgt: Neben der offensichtlichen kafkaesken Mutation ein Gottkomplex, diametral auch eine Furcht vor Tumoren oder Geena Davis' Angst vor dem behinderten Ungeborenen - der komplette Gegenentwurf zum Gebärneid aus "The Brood"; diese These fiel mir neulich nämlich plötzlich ein. Ein wirklich noch immer großer Film, der prototypischste Cronenberg.


    Ein Ninja kommt selten allein

    American Ninja 2 - The Confrontation


    Tell me: what would japanese assassins be doing in this part of the world? Taking a vacation?


    Liebes Tagebuch,
    Ich scheine Scheiße magisch anzuziehen; immer wenn ich irgendwo hingehe, passiert irgendein Mist.
    Eigentlich hatte ich mich ja auf die Karibik gefreut; als Jackie und ich gelandet sind, wurden wir von klatschenden Einheimischen begrüßt, die sich an meinem Aussehen wohl nicht satt sehen konnten. Der erste positive Ersteindruck bekam allerdings schon Risse, als Jackie auf der Fahrt zum Hotel jeder Hure hinterher schauen mußte. Mann, war ich sauer!
    Ein wenig milde stimmte mich dafür aber ein süßer einheimischer Knabe, der vor dem Hotel rumlungerte. Ich nahm mir vor, ihn die Tage mal für eine Massage zu buchen.
    Die anderen Gäste waren irgendwie komisch und abweisend; ich hatte das Gefühl, sie waren auf unsere perfekten Traumkörper neidisch. Aber drauf geschissen - ich wollte die Zeit genießen.
    Gesagt getan und ich am Strand und ließ mir die Sonne auf den Bauch scheinen, als plötzlich diese verdammten Ninjas wieder auftauchten. Nicht einmal in der Karibik lassen die einen in Ruhe.
    Jackie und ich haben sie dann vertrimmt und sind zurück ins Hotel. Der Hotelmanager hatte für unsere Ausführungen nichts als ein Lachen übrig und weigerte sich, uns einen Rabatt zu gewähren. Was ein Arschloch.
    Nachdem der erste Tag am Strand ein Schlag ins Wasser war, beschloß ich am zweiten Tag, die einheimische Kultur zu erforschen. Ich ging also in eine lokale Kneipe.
    Die Einheimischen dort mochten mich scheinbar auch nicht, also habe ich sie zu Klump geschlagen. Fett wurde ich in dem Urlaub sicherlich nicht.
    Am dritten Tag war ich dann zu einer Feier beim Gouverneur, die leider durch eine schreiende Furie gestört wurde. Die hatte scheinbar Probleme mit mit einem blonden Herrenmännchen, das - wer hätte das gedacht? - wieder erstaunlich nach Bondschurke aussah. Das roch nach Ärger...
    Aus reiner Neugier bin ich dann hinterher, als das keifende Mädchen abgeführt wurde, und - oh Wunder - sie landete in der Kneipe, in der ich am Vortag schon Senge verteilte.
    Die Gäste konnten sich dann auch recht gut an mich erinnern, allerdings schienen sie vergessen zu haben, daß sie schon bei unserer letzten Begegnung kein wirkliches Hindernis für mich waren. Ich frischte ihre Erinnerungen dann auf.
    Später besuchte ich dann das gerettete Mädchen, als plötzlich wieder Ninjas auftauchten. Ich erledigte ein paar von ihnen und kratzte dann die Kurve. Ich war schließlich auf Urlaub.
    Mit Urlaub war dann aber nichts, als mir das Mädel von ihrem entführten Vater berichtete. Gemeinsam sind wir zur Insel des Bondschurken und entdeckten, daß der Arier mit Hilfe ihres Vaters, einem forschenden Altnazi, eine Bande von genetisch mutierten Herrenninjas heranzüchtete. Ein wenig lächerlich war allerdings, daß dann ein mexikanischer Ninja zu Demonstrationszwecken alleine ein paar Herrenninjas plättete. Da kann die Genmanipulation ja nicht allzu viel gebracht haben.
    Ich hab die Ninjafabrik dann geschlossen, und auch den Spicninja erledigt, und das obwohl er in seiner Kutte eine Schrotflinte versteckt hatte. Ich bin einfach nur großartig.
    Den Resturlaub wollte ich einfach nur genießen, aber Jackie verdarb mir dann wieder die Laune, als er sich an eine der Huren ranmachte. Da war mir dann alles egal und ich umgarnte den einheimischen Knaben mit billigem Tand. Kinder sind so leicht rumzukriegen.
    Irgendwie hatte ich mir die Flitterwochen aber doch anders vorgestellt...

    Bis denne
    Dein Joey

    17.8.10

    Ein Herz für Ninjas

    American Ninja


    Black star ninja. He's the only top-ranking ninjutsu sensei outside Japan. Believe me when I tell you, this man is deeply honored to die at his hand.

    Liebes Tagebuch,
    Entschuldige bitte, daß ich so lange nichts mehr geschrieben habe, aber die letzten Wochen war so ein Tohuwabohu, daß ich keine Zeit für Dich hatte.
    Die ersten Wochen als Soldat waren kein Zuckerschlecken - zwar wollten die anderen Schützen mit mir spielen - da ich aber weiß, daß ein harter Kerl so etwas nicht tut, hab ich sie einfach ignoriert. Deswegen dachten alle, ich wäre ein Arsch. Eine Meinung, die sich kurze Zeit später noch verstärken sollte.
    Da gingen wir nämlich mit ein paar LKWs und der Tochter vom Oberst auf Spritztour und wurden plötzlich von Einheimischen überfallen. Die sagten zwar, daß nichts passieren würde, aber als die die Tochter vom Oberst schief angeschaut haben, konnte ich nicht an mich halten und hab die Schurken verhauen. So richtig mit Schmackes! Das gab den Kameraden Mut, und sie haben mitgehauen. Natürlich nicht so gut wie ich - Amateure eben. Aber alles lief gut, bis auf einmal Ninjas die Palmen runterrutschten und meine Kameraden erledigten. Ninjas? Es gibt nur 3 Menschen auf der Welt, die Ninjas ausbilden können; 2 sind tot und einer bin ich. Ich hab mir die Überraschung aber nicht anmerken lassen, sondern hab mir fix die Mullemaus geschnappt und bin mit ihr weggerannt. Wie sagte Opa immer so schön? "He who fights and runs away, may live to fight another day."
    Nachdem wir die Ninjas abgehängt hatten, hab ich Mausi dann ins Wasser geworfen, weil ich dachte, daß ich vielleicht ihre Titten durch die nasse Bluse sehen kann. Sie sah nämlich ganz schmuck aus. Die Bluse war aber auch naß undurchsichtig. Verdammt! Da hab ich ihr dann gesagt, daß sie sich nackig machen soll, damit die Kleidung trocknen kann. Doof wie sie ist, hat sie das dann auch wirklich getan, und ich konnte alles sehen. ALLES - hihihihihi...
    Als ich sie zu Hause ablieferte, bekam ich leider keinen Orden, sondern Stubenarrest. Arschlöcher! Was kann ich dafür, daß 4 Kameraden gefallen waren. Ist doch nicht meine Schuld mit den Ninjas...
    Am nächsten Tag kam dann so ein baumlanger Neger und wollte mich dafür verhauen, aber ich hab lieber ihn verhauen, und seitdem waren wir Freunde. Hurra! Auch die anderen mochten mich endlich - nur der StUffz nicht. Warum auch immer...so ein Penner.
    Jackson (so heißt der baumlange Neger) und ich trainierten dann immer zusammen und tollten lustig über die Wiesen. Das hat vielleicht Spaß gemacht, sag ich Dir! Ich war echt hin- und hergerissen, wen ich lieber mochte: ihn oder Mausi?
    Um mir meine Männlichkeit zu beweisen, ging ich dann mit ihr aus, wobei der StUffz uns leider gesehen hat. Der saß neben so einem Typen, der aussah wie ein Bond-Bösewicht und redete wie Belloq - das roch nach Ärger.
    Das Date war sonst ganz töfte, aber Jackson mag ich dann doch lieber - der kann nämlich höher kicken.
    Morgens kam dann der StUffz und gab mir eine Strafaufgabe, die darin bestand, mich in einem Lagerhaus von Ninjas umzingelt zu sehen. Ich hatte mir die AGA irgendwie anders vorgestellt...
    Ich hab dann alle vermöbelt und landete auf dem Grundstück von Belloq, der dort einen ganz großen Waffendeal vorbereitete und ziemlich viele Ninjas beschäftigte (so richtig mit Übungsplatz und Hindernisbahn, da wurde echt an nichts gespart).
    Ich bin dann aber lieber wieder weggelaufen, und als ich zurück in der Kaserne war, wollte mir niemand glauben und ich wurde verhaftet. Menno - wieso passiert das immer nur mir?
    Nachts kam dann der Oberninja und wollte mich umbringen, aber ich konnte entkommen, indem ich ihm ein paar Kameraden als Kanonenfutter überließ.
    Als ich dann zum Oberst ging, um ihm von dem Waffendeal zu erzählen, wollte der mich wieder verhaften lassen - er, der StUffz und Belloq steckten wohl unter einer Decke. Solche Schweine! Ich bin natürlich wieder weggerannt.
    Auf dem Weg, den Waffendeal alleine zu verhindern, begegnete mir plötzlich der Japse, der mich als Kind erzogen hat und mich gelehrt hat, Gärtner und Ninja zu sein. Wir schwelgten dann kurz in Erinnerungen, bevor er mich in die Geheimnisse der Ninjamagie einweihte. Voll Cool!
    Gut vorbereitet konnte ich nun mit Jackson zusammen alle Bösewichter töten und das Mädchen retten.
    Mein Mentor ist dabei leider gestorben - einer von 114 Kollateralschäden innerhalb dieser turbulenten Woche. Und alles nur, weil ich am Anfang die Tochter vom Oberst retten mußte. Ich Tölpel! Der Anblick vom perlenden Schweiß auf Jacksons durchtrainiertem nackten Oberkörper hat mich aber sofort alle Trauer vergessen lassen. Hätte ich die Wahl - ich würde es wieder tun.
    Ich glaube, ich bin ein wenig verliebt.
    Ob er mich auch mag...?

    Bis denne
    Dein Joey

    16.8.10

    Suchbegriffe - Top 40

    Daß einzelne Menschen bei google nach abstrusem Zeug suchen, haben wir inzwischen akzeptiert. Aber wonach hält die Allgemeinheit Ausschau?
    Hier die am meisten gesuchten Begriffe:

    Ich bin ein wenig enttäuscht, daß doch 3 der Begriffe nichts mit Sex zu tun haben.

    Big Brother

    15.8.10

    MFG


    Zumindest hab ich jetzt eine ungefähre Vorstellung, wo Lena ihren Gesangsduktus geklaut hat.

    13.8.10

    You Don't Talk About Fight Club

    Ich sitze an der Bushaltestelle und warte auf den Bus.
    Eine Familie mit 2 Kindern kommt angelaufen.
    Großartig.
    Eins der kleinen Mädchen packt sein Basecap auf den leeren Sitz neben mir.
    Ihre Schwester schreit, als sie ein Plakat für eine vermißte Katze sieht, und das Mädchen läuft aufgeregt zu ihr.
    Der Bus kommt.
    Die Familie will einsteigen.
    Nett wie ich bin, hebe ich das Basecap auf und gebe es dem Mädchen.
    Alle freuen sich, das Mädchen bedankt sich, und wir steigen in den Bus.
    Ich setze mich hin und schaue aus dem Fenster.
    Das Basecap liegt an der Bushaltestelle auf dem Sitz.
    Ein Blitz durchzuckt mich und ich erkenne:
    Es gibt keinen netten Alfons.

    12.8.10

    Doof und geil


    The A-Team

    Irgendwo in Süddeutschland:
    Ein Panzer fällt vom Himmel.
    Die Luke öffnet sich, ein Mann erscheint und schießt angreifende Kampfflugzeuge ab.
    Der Panzer fällt immer noch.
    Die Besatzung überlegt kurz, ortet einen See und beschließt, dort zu landen.
    Um die Fallrichtung zu beeinflussen, wird der Rückstoß der Panzerkanone genutzt. Nachdem man den Panzer mit etlichen Schüssen über den See gelenkt hat, wird der Fall gebremst, indem man den Rückstoß der Panzerkanone ausnutzt.
    Man schießt nach unten.
    Ein Pärchen sitzt friedlich am See, als plötzlich ein Panzer ins Wasser fällt.
    Die Luke öffnet sich, ein Mann schaut heraus und fragt freundlich:
    "Excuse me, can you tell me the way to Berlin?"
    Szenen wie diese sind exemplarisch für Joe Carnahans Neuinterpretation der pulpigen Actionserie, die sich meist ebenso wenig ernst nahm - aber wenn man nach über 25 Jahren noch Zuschauer mit dem Stoff in die Kinos locken will, muß man klotzen - nicht kleckern.
    Und nach seiner Gähnparade "Smokin' Aces" hat Carnahan, scheinbar dazugelernt; man kann das Publikum nicht 2 Stunden mit schlechten pseudocoolen Sprüchen bei der Stange halten kann. Hier jagt eine abstruse Actionszene die nächste und man hat kaum Zeit, mal richtig durchzuatmen. Was aber gut ist, denn sonst würde man schnell feststellen, daß das bißchen Handlung, was man hier geboten bekommt, noch ausgelutschter ist als die Originalserie nach 5 Staffeln.
    Ein Team, eine Verschwörung, eine Verhaftung, ein Ausbruch, ein Bösewicht, ein Mordsplan und ein Happy End.
    "The A-Team" ist eine fleischgewordene Fantasie kleiner Jungen -
    während wir Matchboxautos und Spielzeugsoldaten im Sandkasten gejagt und zerstört haben, toben die Jungs sich hier auf der großen Leinwand aus und haben sichtlich Spaß daran. Allen voran Patrick Wilson, der seine Rolle als sonnenbebrillter Fiesling sichtlich genießt und sich überzogen die Seele aus dem Leib schurkt. Scheinbar war das nach einem weinerlichen Kinderficker und einem impotenten Superheld eine willkommene Abwechslung.
    Fanboys dürfte der Gang ins Kino womöglich schwer fallen; es handelt sich hier eher ums A-Team 2.0 - größer, bunter, schräger, lauter, ein ganzes Ende hohler und noch unterhaltsamer.

    11.8.10

    Wo ist Brian Fantana?

    Gerade erreichte mich folgende Nachricht:
    Alfons.
    Große Story!
    Walter Kopf eines Kinderprostitutionsrings.
    Ring infiltriert.
    Beweise gesammelt.
    Aufgeflogen.
    Verstecke mich.
    Zwischen mir und Walter 17 Personen Pufferzone.
    Trage falschen Bart und blaue Hose.
    Bitte um Extraktion.



    Ich würde ja helfen, aber ich habe keine Lust.

    10.8.10

    Erotisches zur Nacht

    Heute: Pornoheft ohne Bilder


    Sexualkunde auf der Penne! Ha, das ist
    mein Lieblingsfach. Klar, die blasen einen
    Pariser auf für Safer Sex und so - bloß, bei
    dem Anblick einer Lümmeltüte denke ich
    weiter. Nämlich an den Riemen, der drin-
    steckt...

    Mit einem Schlag ist meine Möse glibberig
    auf einen Ständer, der bis zum Anschlag
    zwischen meinen saftigen Schamlippen ver-
    schwindet und mich vögelt. Irgendwie wirkt
    mein Wunsch ansteckend - und wie...

    Die Typen sind echt okay, und die Girls haben
    auch Bock auf Schwanz pur. Das wird garantiert
    eine supergeile Fete mit flinken Zungen und spritz-
    igen Jungen. Alles vom Staat gesponsort. Ist das
    nicht heiß...

    Der Geruch von unseren nassen Mösen weht durch
    das Zimmer. Ich bin ganz weg, wenn ich
    die fick-fröhlichen Leutchen fast splitternackt
    bei ihrem Hobby sehe. Da brauche ich den
    dicksten Riemen weit und breit...

    Klar doch, ich höre die Englein singen, sobald
    sich der Fickspieß in meine Fotze bohrt. Und
    sie müßten alle aus Petrus' Regiment fliegen,
    weil ihr Sinn genau wie bei mir nach prallen
    Eiern und langen Schwänzen steht...

    Logo, Sexualkunde ist das Wichtigste auf der
    Welt. Darum schaue ich genau zu, wie meine
    Fickschwestern die rammelgeilen Pimmel bedie-
    nen - und wie sie sich nach ihren Wünschen
    bedienen lassen. Schließlich will ich das Paradies
    schon auf der Erde...

    Wußte ich es doch - meine Freundin Sofie
    steht auf einen sauberen Arschfick. Wenn die
    wüßte, wie gerne ich ihr dazu verhelfe! Mein
    Kitzler steht wie eine Eins bei dem prächtig
    spitzen Schauspiel. Das ist auch eine Nummer
    für mich...

    Endlich! Die sackverwöhnten Jungs haben sich
    zur Spermaspende bereit erklärt. Jeder Tropfen
    soll mir gehören. Es ist nämlich die beste Kosme-
    tik für mein blutjunge, knackige Haut. Darum ist
    Sexualkunde auf der Penne mein Lieblings-
    fach...
    geklaut aus: Schulmädchen 24; Juli 1987

    9.8.10

    Anstrengend

    "Ist der Film gut?"
    Okay, die Dame ist Neukundin, kennt mich nicht und fragt mich trotzdem, wie ein Film ist. Ich mustere sie kurz und erkenne, daß das "jeder hat möglicherweise einen anderen Filmgeschmack"-Argument bei ihr nicht ziehen wird. Also dann mal los:
    "Alice im Wunderland? Da muß ich ein wenig ausholen, da finde ich nämlich das Buch schon grottenschlecht."
    "Aber das ist doch ein berühmtes Kinderbuch?!"
    Oh, boy! Eine von denen.
    "Na und? Das ganze Buch besteht daraus, daß ein Mädchen von einer haarsträubenden Situation zur nächsten gejagt wird. Da trifft sie dann 100.000 ulkige Typen die Dünnschiß labern, weil das wohl Carrolls Vorstellung von Handlung entspricht, was es allerdings nicht ist. Dem Mann fehlte jegliches Talent, Geschichten zu erzählen."
    "Und der Film?"
    "Der Film ist noch ein wenig schlechter."
    "Oh nein! Dann suche ich mir was anderes aus."
    5 Minuten später steht sie wieder vor mir und hält mir irgendeinen Slasher vor die Nase.
    "Haben Sie so was nur in nicht so brutal?"
    "Was? Horrorfilme?"
    "Nein, Filme die Preise gewonnen haben."
    Sie deutet auf den Aufdruck auf dem Cover, wonach der irgendeinen Preis gewonnen hat.
    "Preise?"
    "Ja, die Filme sind nämlich immer gut. Wo stehen die?"
    "Filme die Preise gewonnen haben stehen hier überall. Aber seit wann ist das denn ein Qualitätsmerkmal?"
    "Jeder Film den ich bisher gesehen habe, der Preise gewonnen hat, war gut."
    "Aber es gibt doch so viele Preise, und nicht jeder davon ist dann auch gut..."
    "Doch. Ah da seh ich ja einen."
    Sie greift sich "Mein Halbes Leben".
    "Ja. Der hat sogar viele Preise gewonnen. Den nehm ich."
    "Was denn für Preise?"
    "Bester Dokumentarfilm...was?...das soll gut sein...?"
    Angewidert stellt sie den Film zurück ins Regal und ich versichere ihr anschließend, daß "The Informant" & "An Education" zwei Wahnsinnsfilme sind - auch wenn ich nur einen davon gesehen habe. Hätte ich ihr einfach gesagt, daß Alice gut ist, wäre ich drei Jahre jünger geblieben.
    Aber manchmal ist es das einfach wert.

    7.8.10

    Der deutsche Unrechtsstaat

    Frisch gesehen



    Sherlock

    Ein Haufen "Doctor Who"-Veteranen versammeln sich um Steven Moffat, um den Detektiv neues Leben einzuhauchen. Daß es ihnen besser gelingt als Guy Ritchie liegt dabei in der Natur der Sache; und die Reise ins 21. Jahrhundert hat Holmes gut überstanden - Morde sind eben einfach zeitlos. The characters are spot on, aber leider kommt auch hier der forensische Aspekt der klassischen Figur etwas sehr kurz, sodaß es sich letztlich nur um die BBC-Variante des Mentalisten handelt. Ist aber scheißegal, solange es so unterhaltsam bleibt. Bitte mehr.

    Dragnet

    Das über 20 Jahre alte Remake der noch älteren TV-Serie mag inzwischen eine typisch angestaubte 80s Komödie sein, sie ist aber immer noch verdammt komisch. Was daran liegen dürfte, daß sie zu einer Zeit entstand, bevor Hanks sich durch Homos oder Mongos 2 Oscars erspielte und hier an der Seite eines politisch korrekten Dan Aykroyds sichtlich Freude daran hat, einfach nur wilden Unsinn zu treiben, und dadurch die biedere Serie komplett ad absurdum zu führen.
    Angeblich der erste Hollywoodfilm, in dem eine Kondomverpackung zu sehen war - mach Sachen!

    2001 Maniacs - Field Of Screams

    Wenn man kein Geld hat, treibt man es eben auf die Spitze.
    Field of Screams macht von Anfang an keine Anstalten, sein Budget zu verstecken, sondern macht aus der Not eine Tugend und läßt einfach die Sau raus. Man hat kein Geld für Kulissen wie in Teil 1, also stellt man einfach im Wald ein paar Zirkuszelte auf und ersetzt Hund und Schaf durch dilletantisch anmutende Puppen; man hat kein Geld für exzessive Proben und ausgefeilte Dialoge, also läßt man die Rednecks auf eine Reality-TV Crew los. Das wirkt authentisch, weil megabillig und funktioniert wunderbar als abstruse Parodie auf den Reality-TV Wahn und die damit verbundene Geilheit von kleinen Sternchen auf Ruhm um jeden Preis, die auch bei uns selten weit vom fast schon pornographischen Exhibitionismus entfernt ist.
    Was alle beibehalten haben ist der grenzdebile Humor, die Absicht, alle 2 Minuten Titten in die Kamera zu halten, und der extrem übertriebene Gore. Eine herausragende Fortsetzung, die einen Mordsspaß macht.

    How To Make Love To A Woman

    Furchtbar biederer Kitschfilm, der am Ende mit der Botschaft aufwartet, daß jede Frau sofort kommt, wenn man ihr "Ich liebe Dich" ins Ohr säuselt. Das habe ich mir die Woche beim Sehen (mental) notiert, der Rest ist schon wieder komplett weg - so wichtig ist der Film.

    Acceptance

    Ein TV-Film, der über die Ängste der Collegezusage berichtet. Da das alleine nicht für 80 Minuten reicht, bringt man noch einen Haufen Probleme mit rein, die dann so überladen sind, daß man denken könnte, es würde sich um einen Pilotfilm handeln - bis sich am Ende alles in Wohlgefallen auflöst.
    Dazu kommt, daß das Thema für die meisten Deutschen sowieso unverständlich sein dürfte, da man hier einfach an der Uni studiert, an der man gerne möchte.
    Überflüssig.

    Cemetery Junction

    Gervais & Merchant gehen zurück in die 70er und liefern ein britisches Sozialdrama ab, das man nicht als ihr Werk erkennen würde, würden sie nicht selbst mitspielen.
    Ein Drama von Gervais heißt aber nicht, daß es nicht trotzdem komisch wäre, aber während die Serien von Dramen durchzogene Comedies waren, ist der Film ein von Comedy durchzogenes Drama. Dafür konnten viele große Darsteller gewonnen werden, die sich allerdings alle mit kleinen Nebenrollen zufriedengeben, um die jungen Hauptdarsteller zu unterstützen, während sie ihren Weg ins Erwachsenwerden finden.
    Nach einigen Rohrkrepierern auf der großen Leinwand finden Gervais und Merchant zu ihrer alten Hochform zurück und beweisen erneut eindrucksvoll Fingerspitzengefühl und ihr gewohntes Gespür für vielschichtige Charaktere und gutes Timing; very british - very good.

    The Joneses

    Leichtfüßige Satire, der es leider an Biß fehlt; David Duchovny freundet sich mit seiner neuen Aufgabe als Komsumterrorist in den Suburbs an, und wundert sich dann, daß es Kollataralschäden gibt, wenn er aus allen Rohren feuert. Dabei hilft es dem Film auch nicht, daß man noch eine Romanze mit einbauen mußte, in der Mulder es am Ende schafft, auch Demi Moore aus dem Sumpf des Geldverdienens zu befreien-, und sie glücklich aber arm zusammen in den Sonnenuntergang reiten können.
    Lichtblick: Amber Heards Brüste in einer wundervollen casual nudity Szene, wie sie in Hollywood mittlerweile fast ausgestorben sind.

    Zeiten ändern Dich

    Stereotyper Kanake macht sterotype Kanakensachen und hat stereotype blonde Freundin, die nur stereotyp ihre stereotypen Eltern mit einem stereotypen Kanakenfreund schocken will.
    Würde man sich im vollen Maße über dieses Machwerk auslassen wollen, würde man vermutlich nicht unter 5 Herzinfarkten aus der Sache herauskommen, also läßt man es lieber gleich ganz bleiben. Wenigstens erkennt man nach ungefähr 10 Minuen, daß man hier keine authentische Biographie vorgesetzt bekommt - denn wenn Bushido jr. durch die Disse rempelt und alle Anwesenden als Wichser, Spasten und sonstwas bezeichnet, bleiben alle ruhig stehen, statt ihm gemeinschaftlich gepflegt auf die Fresse zu hauen. Unrealistisch.

    6.8.10

    Man lernt nie aus - Heute: "Äugeln"

    Eigentlich dachte ich, ich hätte den Schmunzler des Tages schon erlebt, als ich von der Göre in Amerika las, die von ihren Eltern Adolf Hitler getauft wurde.

    Doch ein Kumpel meinte, er hätte sich heute "Lammbock" gesaugt, und ich fragte, ob er ihn und vor allem die Mehmet-Scholl-Debatte denn etwa noch nicht kenne. Ich kramte die Szene bei youtube raus, in der später noch die Bullen auftauchen und der Fake-Tourette-Guy sie als Äugler bezeichnet. In meiner von Löchern zerfressenen Bildung war eine weitere erhebliche Lücke aufgedeckt worden. Aber ich konnte sie zum Glück mit wissenschaftlicher Recherche schließen.

    Bundeswehr wie sie leibt und lebt



    Wer das nicht lustig findet, findet hier Abhilfe

    5.8.10

    Sommerhit 2010


    Grown Ups

    Wenn der Coach stirbt, ist die Mannschaft zur Stelle. Drauf geschissen, daß das ca. 40 Jahre her ist, man sich seitdem nicht mehr gesehen hat, und daß man scheinbar die einzige Mannschaft war, die Coach während seiner Karriere als Coach jemals hatte. Man ist eben "die" Mannschaft, und deswegen stört es auch niemanden, wenn die Beerdigung von alten Basketballanekdoten und peinlichen Witzchen beherrscht wird. Coach hätte es so gewollt. Und weil man mal gerade da ist, verbringt man gleich das Wochenende im alten Haus am See - es ist schließlich Sommer, und man hat sich so lange nicht gesehen.
    Seit der Ankündigung von "Grown Ups" wartet die ganze Welt auf dieses Mammutprojekt, denn wo Stallone nur alte Knacker versammelt, tummelt sich hier die Comedy-Elite Hollywoods.
    Sandler hat jetzt Kinder und will keine politisch unkorrekten Filme mehr machen, Rob Schneider ist so peinlich wie eh und je (und damit leider der Lichtblick des Filmes), Chris Rock darf endlich mal einen weißen Spießer spielen, Kevin James ist so komisch wie immer - also gar nicht und David Spade ist sogar bei "Rules of Engagement" bissiger.
    Nun toben sie sich also gemeinsam aus, und man kommt als Zuschauer aus dem Lachen kaum raus, wenn Pfeile in Füße geschossen werden, Speck auf dem Fliegenfänger geröstet wird, oder Rob Schneider es mit einer uralten Frau treibt und eine geile Tochter hat.
    Zur weiteren Erheiterung trägt James beim Baden stets einen Neoprenanzug, ihm ist sein allmächtiges Biopren wohl peinlich; eine Erklärung dafür wird im Film nicht geliefert, schließlich wissen ja alle, daß er eine fette Sau ist.
    Und da nicht alles nur Kindergeburtstag sein kann, gibt es natürlich auch Probleme, die allesamt zuckersüß nach 5 Minuten gelöst werden.
    Zum Kotzen schlecht und deswegen extra erwähnenswert ist dabei lediglich der Verdacht, Spade hätte Schneiders Tochter geknallt; aber nachdem der Allesvögler beteuert, er würde niemals seinen Freund hintergehen (den er alle 30 Jahre einmal sieht), und nachdem die Tochter beteuert, sie würde es niemals mit so einem alten Knacker treiben, liegen sich alle weinend in den Armen. Happy End.
    Grown Ups schafft es mühelos, die letztjährige Supersommerkomödie "Couples Retreat" zu unterbieten, da noch weniger Pointen lustig sind, es noch biederer Familienkitsch ist, und sich noch mehr ehemalig (mehr oder weniger) gute Darsteller die Eier abschneiden, um sich für Geld zu verheizen - eine dreckige Ansammlung von Huren soweit das Auge reicht.
    Grown Ups - ab heute im Kino oder auch nicht...

    4.8.10

    Schreibblockaden und Penisneid

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  • 3.8.10

    Be Berlin!

    Vor einer Weile hat Spreeblick einen ironischen Abgesang auf zugezogenes Dreckspack veröffentlicht und den Berliner Szenemenschen beschrieben. Nun - ein knappes halbes Jahr später - scheint dieser Artikel auch in der dümmsten Redaktion Deutschlands angekommen zu sein; genau: in der der B.Z. Wenn man mit dem Internet nicht umgehen kann, scheint man eben auf stille Post und den Buschfunk angewiesen zu sein, um sich mit Material zu versorgen.
    So alte Kamellen alleine wäre ja nicht allzu schlimm, wären die Intelligenzbestien bei dem bedruckten Klopapier wenigstens in der Lage, die Kernaussage zu erfassen. Erwartungsgemäß sind sie es nicht und präsentieren dort den Leitfaden "Typisch Berlin":

    Artikel ohne Erlaubnis aus der B.Z. geklaut

    Es ist erstaunlich und traurig zu gleich, wie man eine offensichtliche Parodie zu einer so ernsthaften Scheiße kopieren kann, die so dämlich ist, daß sie dabei noch lustiger wird als das Original.
    Eine mögliche Erklärung für das Debakel wäre, daß man bei Googeln der Autorin "Inna Hemme" auf ein ehemaliges Häschen aus dem Playboy trifft; wenn die B.Z. so Autoren rekrutiert, muß man sich über gar nichts mehr wundern.
    Oder habe ich ein Brett vor dem Kopf, und Spreeblick ist doch so dumm, das ernst zu meinen?
    Eins ist auf jeden Fall sicher:
    • Die dort abgebildeten Hohlköpfe erkennt jeder echte Berliner sofort als typisch zugezogenes Pack
    • Berlin besteht nicht nur aus dem Friedrichshain, Prenzlauer Berg und Schöneberg und dem dort verkehrenden zugezogenen Pack

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

    Ps: Mehr zu Inna Hemme findet man hier.
    Pps: Die B.Z. hat den Artikel bereits am 30.7.10 veröffentlicht; da ich mir aber eher meinen Pullermann abschneiden würde, als für diesen Dreck Geld auszugeben, mußte ich warten, bis ich das hier in der Papiertonne entdeckte.
    Das allerletzte Ps: Der Nerd in mir lacht noch mehr über die Hirnamputierten (langsam gehen mir die Doofheitsbeschreibungen für die B.Z. aus), da Annika aus Dortmund, die für ihr BWL Studium an der FHTW nach Berlin kam, nicht Micky Maus trägt, sondern Minni Maus. Wobei Micky in Drag mit rosa Schleife auch was hätte, obwohl man ihn dann wieder für Minni halten würde - aber das ist ein ganz anderes Thema.