Seit Oktober läuft die Studie 15264 mit einem Verhütungspflaster.
Dafür suchen wir gesunde, übergewichtige Frauen im Alter
von 18 - 35 Jahren, die einen BMI (body mass index)
von über 30 haben.
"Wie funktioniert das?", werden jetzt einige fragen, und dabei früher oder später das Bild von der mit Pflaster zugeklebten Muschi im Kopf haben. Das stimmt natürlich nicht. Ich habe den Text richtig gelesen und den Trick sofort durchschaut:
Es werden fette Frauen gesucht, und die bekommen bekanntlich auch keinen Sex. Jetzt kleben sich die fetten Saumonster die Pflaster auf den Arm und werden nicht schwanger. Studie erfolgreich. Sollte doch eine aus irgendeinem Grund was zu ficken finden und dann auch noch dabei schwanger werden, fällt sie aus der Studie raus. Problem gelöst. Pflaster kommt auf den Markt. Nachdem in 4 Monaten Abermilliarden verkauft werden, und schlanke Frauen dann plötzlich doch schwanger werden, redet man sich am Anfang mit der Fehlerquote raus, spielt die Situation dann herunter ("Unsere Wissenschaftler gehen zu 70% davon aus, daß es zumindest keine Krüppelkinder werden könnten."), um sich dann in Phase 3 nach Brasilien abzusetzen.
Einen Tag später stürmt die Polizei die Geschäftsräume, findet aber nur Abermillionen leere Hansaplast-Packungen. Und während dann ein 3/4 Jahr der "Contergan jr."-Skandal durch die Presse geht, fragt sich Alfons, wieso eigentlich immer nur die Katholiken so geile Ideen haben, und nie er selbst.
"Gesunde, übergewichtige Frauen"
AntwortenLöschen"Wie funktioniert das?" - Ja, das habe ich mich auch gefragt.
Ihr seid so wiederliche Schweine!
AntwortenLöschenZum Glück werdet ihr wohl nie eine Frau finden und der Müll stirbt am Ende mit euch aus!