Buffy ist von der Dämonenhatz ausgebrannt und hat die Schnauze voll, also schluckt sie einen Haufen Pillen. Weil sie aber eine doofe Frau ist, klappt der Selbstmord natürlich nicht, und sie wacht wieder auf. Nächstes Mal vielleicht Schrotflinte oder Fenstersturz probieren.
Dann wird ihr eine Gehirnwolke diagnostiziert, durch die ihre Lebenserwartung nur noch wenige Wochen beträgt, und ein geheimnisvoller Mann bietet ihr 1.000.000 Dollar, wenn sie in einen Vulkan springt. Auf der Reise dorthin begegnet sie einem Hirni, der nicht mehr redet, weil er eine Negerin tot gefahren hat, verliebt sich in ihn und stellt fest, daß die Liebe und die Lust am Leben jedes Problem auf der Welt lösen. Jedes Problem? -
Nein, denn der Vulkan wird dadurch nicht besänftigt, und sie springt am Ende rein. Vertrag ist Vertrag.
Klingt auf den ersten Blick wie "Joe Versus the Volcano" ist aber viel schlechter und lustiger, da - man mag es kaum glauben - noch wesentlich trashiger. Gellar kann immer noch nicht schauspielern und sieht überdies so magersüchtig und knochig aus, daß man sie mit Rosanna Arquette verwechseln könnte, und wenn Tucker am Ende schreit, weil sie tot ist, hört man schon die Goldene Himbeere klopfen.
Alfons decides to puke.
Ps: Vorschlag für den deutschen Titel: Der Suizid-Cop
Krass, dass du diese Rosanna-Arquette-Parallele auch ziehst (ein Freund meinte das nämlich auch zu mir während des Films). Ansonsten leider missglückte Adaption des Emo-Kultbuchs.
AntwortenLöschenDie Ähnlichkeit ist eben unverkennbar.
AntwortenLöschenDa ist jemand die Diät übertrieben; ich meine sogar, sie hätte früher mal Brüste gehabt.