Alle Jahre wieder zu Weihnachten. Eine anrührende Tragikomödie über die Begegnung mit den Geistern der Vergangenheit, eine Liebeserklärung an die Frauen, die mit ihrer Zwischenmenschlichkeit die schuldigen Bilder einer Realität in der Ferne vergessen lassen.
Rührend, ich quetsch mit gerade eine Träne aus dem Auge und einen Tropfen Sperma aus dem Piephahn.
AntwortenLöschenDu bist der größte Romantiker seit Caspar David Friedrich.
AntwortenLöschenUnd trotzdem wird meine Lyrik von jedem Verlag abgelehnt.
AntwortenLöschenTschirp, tschirp, tschirp - Ein Vogel
Wau, wau, wau - Ein Hund
Miau, miau, miau - Eine Katze
Ja, ja, ja - Ein Alfons, der ohne Reim mit diesen Zeilen ne Olle beeindrucken kann, und sie nun in alle Löcher fickt.
Ich bin immer ein bisschen bescheiden, was meine Lyrik angeht, aber wo Du Dich jetzt getraut hast...
AntwortenLöschenNeulich las ich auf ein Gesicht mit Tränen
auf der Straße, ich mit vollgepumpten Venen,
Sang ihr lieblich Penelope-Songs
der, wie sie mir anvertraut, Frau Alfongs.
Vergöttert flugs den Busen ihr
mit Haufen Götterspeise.
Spritzte ihr die Liebespille
aus meiner flausch'gen Nille
in ihre feuchte Rille.