Das ist mein Jahr mit den wenigsten Filmen seit 2001 und ca. 50% weniger Kinobesuchen als in den letzten 5 Jahren.
Das zeigt, daß nicht nur die Filme schlecht waren, nicht einmal die Trailer konnten zu einem Kinobesuch anreizen.
Hier nun meine gesehenen Filme 2009, wobei auch ein paar ältere Titel dabei sind, die dieses Jahr erst erschienen sind:
Komödie von Asylum...seeeehr freizügig, sehr schlecht.
gähn
hatten wir ja erst
Kristen Stewart würde ich meinen Penis gerne mal in den Mund rammen, sie darf dabei auch weinen.
Zeitweise hat man das Gefühl, 90% von Seagals Screentime besteht aus stock footage, in dem er mit Metal unterlegt in Zeitlupe einen Gang entlang läuft. Streckenweise wirkt es dann auch so, als wäre der Gang immer der gleiche.
Vorhersehbares- aber spannendes "The Thing" Rip-Off mit ein paar bekannten Nasen.
David Hasselhoff und eine verdammt häßliche Södnerin, die aussieht wie Bibo, sollen eine Riesenschlange erledigen. Wie, das reicht nicht? Dann eben noch ein paar ordentliche Eimer Blut, Pavarotti und verdammt dämliche Dialoge. Trash at its best.
Wird der Vorlage in fast allen Belangen gerecht und ist dementsprechend Scheiße. Leider fehlt der brillante Plottwist und Langdons Sprung ohne Falschirm aus 40km Höhe. Das hätte was werden können. Seltsamerweise immer noch besser als DaVinci Code.
hatten wir ja gerade erst
hab ich verdrängt
Grotte; wäre da nicht Zohan, es wäre vermutlich der schlechteste Sandler.
Grotte
gut
Gosejohanns ohne Action, dafür mit abgefahrener Situationskomik und geilen Dialogen
stinkt gegen Love Actually ab, verbreitet aber trotzdem wahnsinnig gute Laune
spannender Spionagethriller, sind leider irgendwie fast ausgestorben.
Lächerlich
skurril wie der letzte vom Brick Man, aber irgendwie auch total anders. Johnson tritt nicht auf der Stelle. Sehenswert
"Dream Girls" in okay
Keine Ahnung wie die Vorlage ist, aber Rockwell in einem Taugenichtsdrama ist einfach gut.
besser als Corpse Bride und das Weihnachtsdingens, keine Auffe Fresse 3-D Effekte aber angenehme Tiefenräumlichkeit
Grotte
Tromakino - herrlich abgefahren
Ambitioniertes Zeitreiseprojekt, das irgendwo einen Haken hatte, wo der lag hab ich allerdings vergessen...aber irgendwo war einer...
so schlecht, daß es wehtut
irgendwie scheint die Luft raus zu sein, mal sehen wie der nächste wird...
Vorfreude war hier größer als das Ergebnis. Anfang hui, Ende pfui.
Herrlich dämlicher Spaß vom beklopptesten Inselaffen Jake West
Sam Raimi kehrt zu seinen Wurzeln zurück, und das Mainstreampublikum kann damit nichts anfangen. So muß das sein!
Herrlich naiver Verschwörungsklamauk.
Fred Durst überzeugt als Regisseur mehr als als Musiker
Ein Film an den ich keinerlei Erinnerung mehr habe. Beim Anschauen von Bildern in der Imdb machte es dann irgendwann klick. Ein infantiler Sketchfilm, der leidlich lustig war.
Hmmm, ja...der ging beim zweiten Mal schon auf die Nerven, eine Drittsichtung wird vermutlich katastrophal.
Bolls bester. Nimmt sich keine Sekunde lang ernst und trumpft mit vielen Explosionen und Feuergefechten auf. Da stören auch die gewollt schlechten Dialogwitzchen nicht.
Vin Diesel - meine Lieblings Poser Karikatur, wen kümmert es da schon, daß er sich selbst als einziger für einen guten Schauspieler hält - Brummm, Brrruuuuuuummm!
Der war echt schlecht, so schlecht, daß er schon fast wieder gut war, aber nur fast...
Das langweiligste Stück Betroffenheitskino der letzten Jahre. Greg Kinnear mit Dackelblick läßt vielleicht älteren Frauen die Röcke klatschen, es reicht aber nicht für einen guten Film.
Danny McBride als Kampfsportlehrer. Noch Fragen...?
von den wirklich geilen Titten der einen Maus mal abgesehen ist das ein echt schlechter Film; damit reiht er sich nahtlos in Teile 2-8 ein.
Ui, das ist wirklich so passiert? Mach Sachen...
Holocaust Betroffenheitskino ohne Nazis. Das hat was.
War ganz gut, allerdings sollte sich Apatow vielleicht lieber weiter aufs Produzieren beschränken, da kommt meist was besseres bei raus.
So hätte Transformers sein können, dumm und selbstironisch, aber Bay ist eben kein Sommers.
Running Man für die MTV Generation; laut, schnell, zynisch. Hat mir gefallen.
Michael Bay mit Ratten; das führt den triefenden Pathos irgendwie ad absurdum. Keine Ahnung, ob das beabsichtigt ist, aber das ist schweinekomisch.
doof
Gut. Wieder so ein Taugenichtsfilm.
Eastwood bringt ein paar Japsen bei, daß man in Amerika nur überlebt, wenn man schneller schießt als der andere. Und wenn Schlitzi am Ende einen auf Good Will Hunting macht, hat es den Eindruck, die Botschaft ist angekommen.
John Malkovich ist eigentlich immer gut. Selbst in kleinen Geschichten, die sich irgendwie um nichts drehen.
ja...
unfaßbar dämliche DTV Ware von Sony, in der Cuba Gooding jr. mit einem eingepflanzten Computerchip durch die Gegend tappst, um am Ende einen bösen OCP Verschnitt kaputtzuhauen.
Audiovisuelle Erinnerungshilfe für das gute Buch. Wer die Vorlage nicht kennt, hat eben Pech gehabt.
verlogener Scheißfilm, der 90 Minuten lang vorgaukelt gut zu sein, bevor religiöses Gekröse den Tag rettet. Zum Kotzen.
Männer sind Schweine und Frauen wollen das so. Botschaft verstanden.
doof
Gute Schauspieler improvisieren sich durch eine gute Idee und vergessen dabei, daß authentische & ungekürzte Dialoge für Außenstehende selten so interessant sind wie für die Anwesenden. So zieht sich eine Geschichte, die in 30-40 Minuten erzählt werden könnte, wie Kaugummi und verlangt dem Zuschauer mehr Geduld ab als die Sache letztendlich wert ist.
Das beste Kinoerlebnis des Jahres
Selten wurde eine Männerfreundschaft besser beschrieben.
Ich bleibe dabei, daß der besser ist als Zombieland; er versucht nicht ständig, cool komisch zu sein, und ist ernst genug, um den Zuschauer jederzeit um die Charaktere bangen zu lassen. Ach, schöne zynische Momente hat er auch.
Der Film ist rund.
Ich habe wieder Hoffnung für Tykwer.
Amateurstreifen, der eher dämlich als lustig ist, das zieht er aber so konsequent durch, daß man einfach lachen muß.
Nic Cage in Tiefstform und schöne Bilder zu einer spannenden Atmosphäre; wen interessiert da schon noch die dämlich prätenziöse kreationistische Propaganda...?
dummdoof lustig
Geil.
Schlaftablette, in der jeder jeden verarscht. Außer Slater, der kuckt immer nur dumm aus der Wäsche. Nach 30 Minuten wünscht man sich, man hätte den Film nie eingelegt.
ja
Aus Erics Tochter Emma wird mal was - hoffentlich was mit nackt.
Management
Scheiße
Klumpfuß Mörder metzelt sich durch Idioten. DTV Slasher, den man getrost im Regal lassen kann.
Die Whitest Kids sind hier nicht annähernd so bissig wie in ihren Sketchen; der Film ist meistens nur infantil dämlich. Gelacht hab ich trotzdem.
Nach Trailer etwas ernüchtert, hatte irgendwie noch mehr erwartet
Kevin Smith auf Crack; 08/15 RomCom Story mit extrem vulgären Sprüchen - spätestens nach 5x "Fuck" und 3x "Cunt" hatte er mich.
Mei, was ein Spaß, hätte Friday so ausgesehen, wäre er gut geworden.
Michael Cera festigt sein Image als Michael Cera und Kat Dennings sieht heißt aus. Mein Herz geht eh immer auf, wenn der Underdog ne Alte knallt, also ist der Film gut.
Weniger Handlung und noch mehr Action hätten dem Film gut getan, das was an Action drin ist, ist aber superb. Florentine bringt die 80er zurück.
Zynische Comedy Version von Taxi Driver. Ronald Blum meinte zu Rajko, er müsse den sehen, um zu sehen, was man alles falsch machen kann. Jody Hill darf gerne weiter so viel falsch machen. Rogen spielt zum ersten Mal nicht sich selbst. Erfrischend.
Angekündigt als Horrorversion von Jumanji, ist aber letztendlich nur eine doofe Final Destination/Slasher Kopie, mit einem Ende, das sich in der ersten Minute schon abzeichnet.
Obwohl es sicherlich noch viel zu dem Film zu sagen gibt, haben wir hier schon zu viel zu dem Film gesagt.
Fortsetzung, die keine wirklichen Neuerungen mit sich bringt, und deswegen nicht ganz so erfrischend ist. Trotzdem waaaaay better than Austin Powers
schlecht
Ich will die Silly Symphony wieder haben.
Observe & Report in schlecht. Kevin James eben.
ziemliches Bla Filmchen, nicht wirklich schlecht.
Da kann Udo noch so viel argumentieren, daß die Frauenrolle stark geschrieben ist, der Film folgt trotzdem den eisernen Regeln des Schmalzes, weiß dabei allerdings leidlich zu unterhalten.
Gewöhnungsbedürftige Optik, gerade für ein period piece. Hat mich trotzdem gefesselt, aber ich mag Mann ja auch.
Zynisch, brutal und zwischen den Actionsequenzen ein wahnsinniger Rohrkrepierer. Langweiliger war dieses Jahr kaum ein Film.
Kinderversion von Predator. Geht das? Ja, wenn Disney mitmischt geht das.
Sperrig und sehr gut. Dysfunktionale Familien im Kino rocken, vor allem, wenn keine Komödie daraus gemacht wird.
Hübsches Fast-Kammerspiel, das leider nicht jederzeit die Waage zwischen Drama und Komödie halten kann. Zwischen Randy Quaid und Jay Baruchel scheint die Chemie aber zu stimmen, die Figuren wirken authentisch.
Nett!
Die ersten 10 Minuten habe ich auf meinen Controller eingeprügelt, weil ich dachte, es wäre ein Videospiel. Animation schwankt seltsamerweise zwischen herausragend und komplett schlecht, und das streckenweise auch innerhalb einer Szene. Film ist anders als die Anderson Streifen und durchaus ansehbar, die Spiele machen allerdings doch mehr Spaß.
Come on, das war am Jahresanfang, war doch der mit Winslet und DiCaprio, oder...?
lustig
Mein Masochismus hat wieder gesiegt, finde keinen Teil gut, will aber trotzdem immer wissen, wie es weiter geht. Hut ab, vor dieser Marktstrategie. Film ist natürlich Murks.
Beste Unrated Fassung ever. Outtakes sind direkt in den Film geschnitten, so daß eine Szene durchaus öfter vorkommen kann und nackischte Weiber und Kerle wurden einfach digital eingefügt, wo es nur ging.
Schlechtester Boyle, schöner Elendstourismus. City Of God ohne Gewalt.
Diane Keaton hat endgültig jedweden Reiz verloren. Ich hätte sie spätestens nach 20 Minuten erwürgt, aber sie ist ja nicht meine Mutter.
Außer Udo und mir hat den niemand verstanden. Zum ersten Mal seit Adam Wests Batman kann man hier von waschechter absurd komischer Comic Action sprechen, egal ob sich dabei an die Vorlage gehalten wurde oder nicht.
ja
Kinderspionagefilm, ich mag sowas
schlecht, aber Titten
wenn man sich damit abgefunden hat, daß Abrams hier alle Trekkies in den Arsch fickt, ist das ein wirklich runder bonbonfarbener Actionfilm.
Irgendwas mit McAvoy, war also gut.
beschissenes Remake
guter Frauenpowerfilm. Erhebt Euch aus der Unterdrückung und putzt für (mehr) Geld!
"Commando" ohne jegliche Ironie - genau das macht ihn aber so komisch.
Verdammte Hippies!
Wenn ich den Widerstand besiegen will, dann locke ich John Connor nicht mit Kyle Reese, sondern bringe Kyle Reese um. Immerhin war das schon das Konzept der 3 Vorgängerfilme.
Zynisch & brutal, reicht für 90 Minuten.
wieder so ein Taugenichtsfilm, diesmal mit Seann William Scott, der halbwegs ernst schauspielern kann. War gut.
Was für eine Hochglanzscheiße.
Vorhersehbar, unoriginell & langweilig.
Furchtbar biedere Fick-Parabel, die für ein Millionenpublikum Enthaltsamkeit predigt.
Hab dazu schon was geschrieben
Pixartypisch schlecht, obwohl der Anfang wirklich schön war.
Ja.
Beim ersten Mal noch mit Comic frisch im Hinterkopf eher enttäuscht, beim zweiten Mal als DC und ohne Vergleich aber relativ gut. Das Ende im Film ist besser, da zynischer.
Langweiliger Totalausfall von Mamet, dann schon lieber wieder Wag The Dog auf DVD.
Film der nirgendwo hinführt, außer zu der Erkenntnis, daß ein Mann Vater wird und nicht will, daß sein Kind in einer gewalttätigen Welt aufwächst.
Fast so schlecht wie jeder Michael Moore.
Baut in der Erinnerung schon stark ab. Liegt womöglich am Thema, wen interessiert schon Wrestling.
Verpackung mal wieder interessanter als der Inhalt, macht aber nichts, die Zwischenwelt der Selbstmörder ist interessant anzusehen.
Reiht sich nahtlos in die X-Men Filme ein, i.e. wenig überzeugender Müll.
Guter Jim Carrey mit einem interessanten Soundtrack, auf dem Frau Deschanel seltsamen Synthie Pop singt.
Och, nööö.
Man dankt. Da fühle ich mich ja richtig geehrt! Mit ganz so vielen Filmen werde ich bei meinem Jahresrückblick leider nicht aufwarten können.
AntwortenLöschenFreut mich, dass dir die Watchmen beim zweiten Anlauf besser gefallen haben. Deinen "Sieger", den Hurt Locker, werde ich mir wohl heute Abend gönnen - wenn auch leider nicht im Kino.
Wobei der bei mir darum so gut funktionierte, weil er mich in der Sneak komplett überraschte und ich vorher nur ein paar Fotos- aber nicht einmal einen Trailer gesehen hatte.
AntwortenLöschenDas einzige was mir nach ein paar Minuten bewußt wurde, war die Tatsache, daß es wohl der neue Bigelow sein muß.
Dafür liebe ich die Sneak.
Was für eine schlimme, schlimme, kunstfeindliche Liste. :(
AntwortenLöschenJa, der Homo in mir weint auch.
AntwortenLöschenMein persönlich bester Film war dann doch "The Wrestler" irgendwie, ansonsten hab ich dann fast nur Müll gesehen im Kino, worin ich es dieses Jahr zweimal geschafft habe.
AntwortenLöschenUnd unterm Strich, jetzt nur den Tittenaspekt berücksichtigt, mal bitte Deine TOP 5, Alfons.
Wrestler war ja auch gut, aber bester Film...?
AntwortenLöschenJa. Den Hurt Locker hab ich allerdings nicht gesehen.
AntwortenLöschenDer Wrestler war kurz vor Milk der allerbeste Film dieses Jahr. Danach die Basterds, die bis auf Diane Krüger sehr rund waren. Aber immerhin kam die Krüger wirklich wie eine deutsche Schauspielerin rüber, das hat der Quentin gut erkannt. Von daher hat die Krüger genau das gemacht, was Tarantino wollte. Ohne dass sie es wahrscheinlich kapiert hat. Schön. Verona Feldbusch, Franka Potente und die Ferres sollen sich ja vor Neid auf die Krüger die Lippen blutig gebissen haben. Gegenseitig.
AntwortenLöschenGenau! Ich meine, ich hätte es schon irgendwo erwähnt, aber die Rolle verlangt nach einer affektierten Fotze und sie wird perfekt verkörpert durch eine affektierte Fotze. Daß sie das nicht weiß, ist für den Film dabei unerheblich.
AntwortenLöschen"Gamer
AntwortenLöschenRunning Man für die MTV Generation;"
=> So mich nicht alles täuscht, bist Du die MTVG-Generation. Die 90er sind vorbei, Junge...
"Running Man" ist 80er, Junge, und als jemand, der nie Musik TV gesehen hat, zähle ich mich auch eher zu der "hat die MTV-Generation verschlafen" Generation.
AntwortenLöschenDu hast nie Musik-TV gesehen? Da hast Du einiges
AntwortenLöschenverpasst.
Ja, der Homo in mir weint schon wieder.
AntwortenLöschen"Basterds
AntwortenLöschenDer Film ist rund"
lol
Hey, eine Liste.
AntwortenLöschenLangdons Sprung ohne Fallschirm drehen wir einfach noch mal selbst und schneiden das dann in den Film rein, ist doch alles kein Thema mehr heute. Dann wird der Film auch rund.
Big Stan war natürlich Grotte und höchst verzichtbar, aber er hatte drei sehr lustige Szenen, die ich jetzt aber nicht verraten möchte, das sollte man sich am besten selbst anschauen.
Coraline besser als Corpse Bride? Schön, dass der hier mittlerweile bei mir rumliegt, da freue ich mich jetzt. Aber wenn es doch andersrum sein sollte, dann kündige ich hier und nehme doch den Komparsenjob bei Ghosts of Sherwood an.
Gamer soll ja wie Das Millionenspiel für die Viva-Generation sein, so etwas in der Art hättest du ruhig schreiben können.
Michael Bay mit Ratten? Igitt, so wie beim Argento-Phantom? Wenn man erstmal zuviel Geld hat...
Knowing: Frage ich einen Kumpel: Kennste den? Wie fandest du das Ende?
Sagt er: Kenne ich, aber mit dem Ende - Weiß nicht mehr, sag' noch mal an.
Sage ich: Na, wo die Welt hoppsgeht.
Sagt er: Echt? Da ging die Welt unter?
Sage ich: Ja, und ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen fangen auf dem Planeten Melmac unter einem Heiligenstichbaum von vorne an.
Sagt er: Ach, das ist gar nicht Next?
Sage ich: Nein. Entschuldigung.
Und Emma Roberts ist Erics Tochter? Und ich dachte immer, das wäre die Nichte von Julia. Naja, Hollywood, ganz schön verrückt halt.
Race to Witch Mountain war scheiße.
Spirit muss ich noch schauen, selbstredend, dass ich den auch verstehen werde, auch wenn ich es dann nicht zeige.
Ein wunderbarer Film übrigens, dieser Abrams-Trek, aber ich kann immer noch nicht sitzen.
Zum Rest sage ich dann mal nichts, denn die kühle Brise aus Pixar-Ablehnung und X-Men-Negierung, die hier weht, macht mich langsam frösteln.
rofl, Ich habe nichts gegen Pixar, nur haben sie schon lange keinen guten Film mehr gemacht.
AntwortenLöschenBei X-Men bleibe ich aber hart. Wenn 40 Helden in 2 Stunden gepackt werden, bleiben die Charaktere so flach wie...Dirt, was sagt Prefetzky da immer...?
Nun muss ich, Bretzelburger, als alter Comicheft-Guru aber auch dazusagen, dass ich mich parallel zum Kinostart der ersten Filme durch Chris Claremonts Spätphasen-Hefte quälte, die 238 Helden auf 24 Seiten unterbrachten.
AntwortenLöschenStimmt, die Comics fand ich auch schon immer schlecht.
AntwortenLöschenWas Prefetzky da sagt? Keine Ahnung. So flach wie Marcy D'Arcys Hühnerbrust?
AntwortenLöschenP.S. Wolverine UND Spirit waren scheiße.