Überraschend lustige und gute Komödie, der über die Laufzeit von über zwei Stunden kaum die Luft ausgeht, und die zeigt, daß a) Frauen alleine einen Film tragen können (Wer hätte das gedacht?) und b) sich hinter ihrer äußeren Fassade fast schon so etwas wie ein echter Mensch befindet, der über die Klasse einer "Sex & the City"-Fotze hinaus reicht.
Abzug gibts lediglich für Maya Rudolph, die immer noch häßlich wie die Nacht ist, und für das Koks, das Rose Byrne aussehen läßt wie der Tod auf Latschen.
Bonuspunkt: Chris O'Dowd, der es nicht hinbekommt, seinen irischen Dialekt abzustellen, obwohl er es krampfhaft versucht.
Es ist ein ziemlich großer Fehler, daß "Bridesmaids" als weiblicher "Hangover" beworben wird, da er ihn in allen Belangen locker in die Tasche steckt:
Case closed.
Scheiße! Jetzt muß ich meinen Teil des Deals auch erfüllen.
AntwortenLöschenIch (er)warte allerdings, dass du mir den Film zusendest.
Jetzt winde Dich nicht raus, Du Wurm!
AntwortenLöschenIst 'ne runde Sache.
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