18.1.11

Alfons erzählt Pornofilme nach #5

Die hilfreiche Nachtschwester


von Hans Billian

Was bisher geschah:
Ken, Schabracke und Mongo wollen den Onkel umbringen, um zu erben. Dafür haben sie eine Pflegerin engagiert, die ihn in den Herzinfarkt ficken soll; da man sich aber nicht sicher ist, ob die Dame auch richtig ficken kann, wird erst einmal geprobt. Sie kann. Danach stellt sich die Schwester dem Onkel vor, der so rattig wird, daß er kurz vorm Herzkasper steht. Mongo bringt erfrischendes Wasser, sieht wie dem Onkel die Latte steht und fängt gleich an, ihn zuzureiten. Die Schwester ist erbost, beruhigt sich aber, nachdem sie von Mongo geleckt und gefistet wird. Schabracke und Lars-Freddie betreten die Szene und entscheiden sich, ordentlich mitzuficken.
Anschließend geht die Schwester zum Onkel, wichst sich einen ab, setzt sich auf sein Gesicht, und bringt ihn durch ausgiebiges Blasen zum Samenerguß. Dann schläft Onkel ein. Als Onkel wieder aufwacht, wird munter weitergefickt und vor lauter Geilheit, bietet er der Kleinen 20.000 Mark, wenn sie ihn vögelt, ohne daß er dabei abkratzt.
Unter der Bedingung, die ganze Sache schriftlich zu bekommen, willigt sie ein und beide ficken noch ein wenig weiter, bevor sie sich wieder schlafen legen.

Kapitel 5

"Zufrieden mit der Vereinbarung?"
"Bestens! Alles wie vereinbart."
Sie packt den Wisch weg, steht auf und zieht sich den Schlüpper aus.
"Meine Fotze gehört Dir."
"Na dann gib sie gleich mal her!"
Sie gibt sie ihm, und er fängt an, sie zu reiben.
"Jaaa, das ist geil. Mhhhhhhm. Jaaa. Das machst Du aber gut. Jaaa. Fester! Mhhhhmmm. Steck mir die Zunge rein; komm!"
Er gehorcht nicht, sondern steckt lieber ein paar Finger rein. Sie findets trotzdem geil und/oder faked ein geiles Stöhnen.
"Jaaa. Fick mich Deinem Finger!" *stöhn*
"Aaaah, steck mir die Zunge schön tief rein." Er fingerfickt sie aber lieber weiter.
Nach 10 Minuten hat sie dann genug.
"Ich glaube, das könnte ganz schön werden mit uns beiden."
"Besonders, weil ich Dir jetzt die Augen über Deine Verwandten öffne."
Die Augen über die Verwandten öffnet man scheinbar, indem man den Pullermann aus der Hose rausnimmt, und ihn ordentlich bläst.
"Weißt Du, für was die micht benutzt haben?" Ach so...die Dame kann gleichzeitig blasen und reden.
"*lutsch* Damit ich Dich tot*lutsch*ficke. Damit sie *lutsch* Dich beerben können. *lutsch*
"Daß die auf meinen Tod warten, das war mir immer klar."
"Natürlich hab ich mich nur zum Schein drauf eingelassen. *lutsch*" - Sicher....
"Aber wir werden ihnen ein Schnäppchen schlagen." - Schnippchen wäre zwar das korrekte Wort, aber dem Onkel ist das egal, denn - ich erinnere noch mal - eine junge Dame hat gerade seinen Penis in ihrem Mund.
"Ich habe gesagt, daß heute Abend die Bombe platzt. *lutsch* Und wenn Du Dich wohl fühlst, Schatz, kannst Du mich jetzt ficken." - Holla die Waldfee, was für ein rasanter Themenwechsel. Warum reden Frauen immer nur in Pornos so...?
"Du hast mir die Freude am Leben wieder gegeben"

Aber während sie es wild mit einander treiben, hört der Feind mit:
"Ich glaube ffff, jetzt vögeln sie"

"Und sie hat wirklich gesagt, daß es heute zu einem großen Knall kommt?"
"Ja 100%ig!"
"Die Spannung halte ich nicht mehr aus. Mach was; tu was mit mir!"

Lars-Freddie tut etwas und leckt ihr ordentlich die Muschi. Mongo betritt den Raum.
"War schon was? Ich kann unmöglich einschlafen." schreit sie und horcht an der Tür.
"Sie ficken!"

Und ab zu den anderen aufs Sofa, wo sie nach einem unsicheren Blick an der Kamera vorbei zum Regisseur anfängt, sich ein paar Finger in die Fotze zu stecken. Das ist auf Dauer aber langweilig, also fängt sie an, den Lars-Freddie zu blasen, während Ken auf der Couch erst zuschaut, sich aber dann beteiligt, indem er Mongo an der Pflaume spielt. Lars-Freddie hat dann aber die Schnauze voll von Mongos Mund und steckt seinen Prügel lieber in Schabracke, die nach 20 Minuten Dauerlecken feuchter ist als der Regenwald.
Mongo scheint ebenso geil zu sein: "Brüderchen, wenn wir schon so weit sind, können wir auch ficken."
"Gute Idee!" antwortet Ken, steckt seine Zunge wieder ein und besorgt es Mongo von hinten.
Lars-Freddie ist ne Niete und spritzt Schabracke nach kürzester Zeit auf den Bauch.
Mongo: "Brüderchen, laß Deine andere Schwester nicht verhungern!"
"Okay, dann werde ich mal kurz rüber gehen." Und fickt sie.
Mongo rennt wieder zur Tür.
"Hört sich an, als pfeifft Onkel Reinhardt aus dem letzten Loch!"
Schabracke pfeifft derweil aus dem ersten - so hart wird sie von ihrem Bruder rangenommen, aber auch der kommt irgendwann auf ihren Bauch (der zwischenzeitlich vom anderen Ejakulat gesäubert wurde).
"Hilfe! Hilfe! Kann jemand mich retten?" ertönt ein weiblicher Ruf aus des Onkels Zimmer.
"Ist es soweit?"
"Wir werden reich!"
"Jaa!"
"Juhuuu!" schreien sie und rennen ins Schlafzimmer.
"Is der Onkel hin?"

Nö, isser nicht, der liegt auf der Schwester, und vögelt wie ein junger Gott.
"Ahh, der ist ja wie ein wildes Tier! Der fickt mich noch kaputt! Ahhhh...!"
"Die süße Krabbe hat mir die Lust am Sex wieder gegeben. Kommta her. Schaut zu, wie ich sie rannehme. *ächz*"
"Ihr seid doch gewiß glücklich, daß diese fabelhafte Person mich so perfekt aufgebaut hat?"
"Das ist doch selbstverständlich, Onkel."
"Das haben wir uns doch immer gewünscht."
"Dafür soll die Gute auch fürstlich belohnt werden. Und macht Euch drauf gefaßt, daß sie in nächster Zeit meine feste Freundin wird." Zu meiner Zeit nannte man so etwas nicht Freundin, sondern irgendwie anders, aber okay...
"Tja, dann gehör ich in nächster Zukunft zur Familie." - Nutte! Ja genau; als Hausnutte gehört sie zur Familie.
"Aber jetzt laßt uns mal unsere Nummer zu Ende machen. Ihr könnt gerne zuschauen, wie gut ich wieder in Form bin, aber haltet Eure Schnäbel dabei."
"Ich werde Dir ewig dankbar sein."

"Halb so wild. Manchen Mädchen fällt das Glück eben direkt in die Fotze. Vorausgesetzt, man weiß, wie man es anpackt."

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.

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