7.11.13

Rajko B. singt nun auch

Rajko B. aus B. erklärt alten Männern wie Sieben die Subkultur Berlins.


6 Kommentare:

  1. Endlich erklärt mir mal jemand was.

    *heult vor Freude*

    Danke, Rajko! Man spürt schon deine neue twitter-policy: Du meinst es gut mit den Menschen.

    Und irgendwie ist der Clip ja tatsächlich "Film-, Fernseh- und manchmal auch Systemkritik".

    Dirt dagegen verschimmelt auf ewig unhip in MV. Strafe für kryptojuvenilfaschistische Alterdiskriminierung. Was für ein schöner Tag heute. Tröstet mich über meinen letzten, total gescheiterten Berlinbesuch hinweg. Über welkendes Fleisch, erlahmenden Trieb und beginnende Medialdemenz sowieso.

    AntwortenLöschen
  2. Guter Artikel. Kennst Du eigentlich den neuen Blogger-System Anbieter qwer com ? Ich würde mich sehr über eine Antwort auch per Email von Dir freuen. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg mit Deinem Blog.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Da ich nun weiß, wie Hipster geht, werde ich gleichmal mein Wissen anwenden. Ich fang aber erstmal klein an und antworte so, wie ein MV-Hipster antworten würde:

      Dirt Diggler 1. November 2013 09:02

      Nein, Du Spambot-Fotze.


      Für den Berliner Hipster üb' ich lieber noch etwas.

      Löschen
  3. Du warst in Berlin? Na davon musst Du uns doch unterrichten! Oder war es ein konspiratives Treffen mit Rajko B.?

    Alice scheint was mit den Ohren zu haben, weshalb ich dem Ganzen noch ein wenig Nachdruck verleihe:

    HALT ENDLICH DIE FRESSE, SONST SCHLÄGT DIR ALFONS MIT SEINEM 'SCHWERTE' DEN KOPF AB UND KACKT DIR IN DEINEN HALSSTUMPF!

    AntwortenLöschen
  4. Meine Berlinreise ging total in die Hose. Mit Alfons war einfach nicht zu reden. Keine Ahnung, warum. Mir erklärt eben niemand was. Aus meinem Berliner Reisetagebuch:
    SB = Sieben Berge, AG = Alfons Groemme
    Ort: Ostberlin. Vor Alfons‘ Führerbunker.

    SB: Haaaaaallo, Alfons, wo steckst Du?

    (Keine Antwort, der Wind treibt etwas Müll durch die verwahrlosten Straßen)

    SB (erblickt den getarnten Eingang zum Bunker und klopft an der Tür): Alfons, mach auf! Westbesuch ist da!

    (Poltern und Fluchen ist aus dem Bunker zu hören)

    AG: Ach du Scheiße, die West-Rentner haben den antifaschistischen Schutzwall durchbrochen. (Mürrisch) Verpiss dich! Ich hab‘ kein Bock mehr.

    SB: Oooch komm, ich hab zum Frühstück auch ein Beutel Wecken mitgebracht.

    (Plötzlich kommen entsetzliche Geräusche aus dem Bunker, als wenn ein urzeitlicher Drachen erwacht)

    AG (wild schäumend) Wecken? WECKEN? Zum letzten Mal: Das heißt Schrippen. Damit hast Du endgültig verschissen.

    SB: Alfons, überleg es Dir doch nochmal. Ich bin’s, der reiche Westonkel und ich hab‘ Dir natürlich auch ein fettes Westpaket mitgebracht!

    AG (gurgelnd) Was? WAS?

    SB (wühlt im Paket): Hier z.B. Sachen, die es bei euch einfach nicht gibt. Coole Schallplatten. (Wühlt eine Platte heraus). Da! Peter Maffay „Über sieben Brücken musst Du gehen“. Ein toller Song, gerade wenn einem das Leben übel mitspielt.

    AG (man hört das Durchladen und Entsichern eines Gewehrs hinter der Bunkertür): Du Arsch, den kenn ich schon.

    SB: Aber nur die Ostversion von Karat. Da muss man ja Depressionen von bekommen. Mit Maffay geht’s Dir gleich viel besser! Musik ist ein Trost, gerade in schweren Stunden.

    (Eine Schießscharte öffnet sich in der Bunkertür und ein Gewehrlauf schiebt sich heraus)

    AG: In fünf Sekunden wird zurückgeschossen! Zurück in die BRD, Imperialist!

    SB: Hiiiiiilfe. (Rennt Richtung Westen). Alfons, wir sind EIN Volk. Deutschland, einig Vaterland. Ein Volk, ein…..(Schüsse knallen) Aaaaaaaaaaaargh. (Verschwindet Richtung Mauer im Nebel).

    Ende des 1. Akts.

    (Den 2. Akt mag ich hier gar nicht posten)

    AntwortenLöschen
  5. Pffffffft. So war es wirklich:
    SB: Alfons, ich bin nächste Woche in Berlin. Haste Zeit?

    AG: Ja klar, komm vorbei.

    Eine Woche später.

    *ring ring*
    AG: EINEN MOMENT! ICH KACKE GERADE.
    *ring ring*
    AG: JA DOCH! NUR NOCH DEN ARSCH ABWISCHEN!
    *ring ring*

    Dann mach ich die Tür auf, und sehe nur einen kichernden Zausel wegrennen.

    Weite Reise für einen Klingelstreich.

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.