Heute machte eine traurige
Nachricht die Runde: OFDb-Star-Kritiker Ebert ist von uns gegangen. Er hatte
sich in seiner Wohnung erhängt. Die Polizei fand einen kurzen Abschiedsbrief,
der uns exklusiv zugespielt wurde: "Über ein Jahrzehnt Zensur durch Moonshade.
Ich kann nicht mehr." Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen
gegen den langjährigen OFDb-Co-Admin und Latexfetischisten Moonshade
eingeleitet.
In Gedenken an einen
großen Kritiker:
Replicant (2001)
Ein
Kurzkommentar von Ebert (Bewertung des Films: 1 / 10)
eingetragen am 12.02.2003 (zensiert von Moonshade, 27.06.2003)
„Nach diesem Film muss der Staatsanwalt voll durchgreifen. Denn hier wird der Videokunde durch seine Videothek und lumpige Filmemacher doppelt beschissen: man muss den Quarkstatisten Van Damme doppelt sehen, und wird auch noch mit einer billigen Terminator-Verarsche abgespeist.
Was ist an diesem Film strafrechtlich relevant?
- Van Damme und seine Replikant kloppen sich zusammen. Das ist Beschiss: Van Damme haut sich selbst in die Fresse und gibt das als Action aus. Was soll denn daran neu oder toll sein?
- Die Replikanten werden in einer Glaskammer herangezogen und genetisch manipuliert. Das ist so abgelutscht und peinlich, das jeder weiß: dieser Mist wurde ihm in der Videothek von pickligen Sonderschülern empfohlen, weil das Gesindel anteilig am ausgeliehenen Scheiss beteiligt wird.
- Dann ist da Van Damme’s Synchro: aus welchem Porno ist die hergeholt?
Fazit: der Film ist kriminell peinlich, und wahrscheinlich wird Van Damme bald bei den Chippendales strippen.“
eingetragen am 12.02.2003 (zensiert von Moonshade, 27.06.2003)
„Nach diesem Film muss der Staatsanwalt voll durchgreifen. Denn hier wird der Videokunde durch seine Videothek und lumpige Filmemacher doppelt beschissen: man muss den Quarkstatisten Van Damme doppelt sehen, und wird auch noch mit einer billigen Terminator-Verarsche abgespeist.
Was ist an diesem Film strafrechtlich relevant?
- Van Damme und seine Replikant kloppen sich zusammen. Das ist Beschiss: Van Damme haut sich selbst in die Fresse und gibt das als Action aus. Was soll denn daran neu oder toll sein?
- Die Replikanten werden in einer Glaskammer herangezogen und genetisch manipuliert. Das ist so abgelutscht und peinlich, das jeder weiß: dieser Mist wurde ihm in der Videothek von pickligen Sonderschülern empfohlen, weil das Gesindel anteilig am ausgeliehenen Scheiss beteiligt wird.
- Dann ist da Van Damme’s Synchro: aus welchem Porno ist die hergeholt?
Fazit: der Film ist kriminell peinlich, und wahrscheinlich wird Van Damme bald bei den Chippendales strippen.“
Ebert? Hat der nicht früher Drehbücher für Busenfetischist Russ Meyer geschrieben? Das kommt natürlich bei Latexfetischisten nicht gut an. Über zehn Jahre Kampf gegen das monofetischistische Willkürregime von Moonshade in der OfDb haben ihren Tribut gefordert. Kein Wunder, dass die Reviewzahlen in der OFDb seit Jahren sinken. Die Busenfetischisten fühlen sich sexuell unterdrückt. Und nun ist ihr Idol Ebert tot. Wer wird ihnen künftig von Auf-die-Fresse-Filmen abraten, bei denen Van Damme zu wenig Busen zeigt? Beweis: Obiges von Moonshade zensiertes Ebert-Review. Alles für die Argumentation wichtigen Busen-Stellen sind vom verknöcherten Latexfetischisten zensiert worden. So wirkt das das Ganze natürlich etwas flachbrüstig.
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